Jean de la Bruyère Zitate

Entbehren müssen, was man liebt, ist noch ein Glück im Vergleich zu dem Zwang, mit dem zu leben, was man haßt.

Jean de la Bruyère

Entbehren Glück Hassen Vergleich Zwang

Von hundert Menschen, die verloren gehen, werden neunundneunzig der Unzucht wegen verdammt, und der hundertste ist auch noch nicht frei davon.

Alfonso Maria di Liguori

Der Mutige benützt die Angst als Zügel

Anke Maggauer-Kirsche

Erst muss, bevor die Welt sich ändern kann, der Mensch sich ändern.

Bertolt Brecht

Satan, zu einem vagabundierenden, rastlosen, unsteten Dasein verurteilt, kennt keine fest Bleibe; denn obgleich er, infolge seiner engelhaften Natur, über ein Reich zerfließender Wüstenei und Luft herrscht, so ist es doch gewißlich Teil seiner Strafe, daß er, ohne jeden angestammten Ort oder Raum ist, der es ihm gestatten würde, seinen Fuß darauf ruhen zu lassen.

Daniel Defoe

Ich lese jeden Morgen die Zeitung, und zwar zuerst die Todesanzeigen. Dann freue ich mich so richtig, dass ich noch da bin. Das ist meine ganze Lebensphilosophie.

Ella Fitzgerald

Die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kann uns nur unser eigenes Leben geben.

Ernst Ferstl

Friedrichs Größe hat Deutschland klein gemacht.

Ernst Moritz Arndt

Männer-Striptease ist in: Chippendales, California Dream Men - so ändern sich die Zeiten! Mein erster Strip vor einem Mann, da hieß es noch: Bitte mal husten und vorbeugen!

Harald Schmidt

Es gibt Dinge, bei denen die Mittelmäßigkeit unerträglich ist: Dichtkunst, Tonkunst, Malerei und öffentliche Rede.

Jean de la Bruyère

Das Verhältnis der Dinge und nicht das der Menschen zueinander ruft den Krieg hervor...

Jean-Jacques Rousseau

Nur in der Vorstellungskraft des Menschen findet jede Wahrheit einen wirkungsvollen und unbestreitbaren Fortbestand. Phantasie, nicht Erfindung, schafft in der Kunst wie im Leben das ganz Besondere.

Joseph Conrad

In allem Gerechtigkeit, und es wird genug Freiheit geben.

Joseph Joubert

Ich lasse mich durch keinen Vollbart mehr täuschen. Ich weiß schon, welches Geschlecht hier im Haus die Hosen anhat.

Karl Kraus

Manch Nachbar, der dich schmeichelnd preist, bei andern einen Narr'n dich heißt.

Karsten Fischer

Tatsachen werden eingeseift, Ideen rasiert.

Martin Kessel

Wir sind nicht für unsere Einzelinteressen da, sondern für die Allgemeinheit. So schön dieser Spruch klingt: Ehrgeiz und Habsucht decken damit ihre Blöße.

Michel de Montaigne

Ufologen-Kongresse provozieren die Frage, ob es überhaupt intelligentes Leben auf der Erde gibt.

Paul Eßer

Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt?

Pierre de Ronsard

Wer gerne gibt, fragt nicht lange.

Sprichwort

Es ist schlimm, einen Diener, doch schlimmer, einen Herrn zu haben.

Sprichwort