Nichts bringt einen Menschen plötzlicher in Mode und zu schnellerem Ansehen als Spielen um hohe Einsätze: Das gilt für alles, vom Pair bis zum Lumpenpack.
Jean de la Bruyère
Ich hätte viel zu tun, wenn ich heute ständig politische Äußerungen oder Entscheidungen meines Mannes aus dessen 40-jähriger Laufbahn kommentieren würde.
Doris Schröder-Köpf
Wer der Stütze nicht bedarf, geht leichtsinnig mit dem Stab um.
Emil Gött
Nach dem Glück wird unserer Weisheit Maß geschätzt.
Euripides
Die Trägheit unseres Geistes ist größer als die unsres Körpers.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch ist der lebendig fühlende, der leichte Raub des mächt'gen Augenblicks.
Friedrich Schiller
Mäßigkeit wird niemals um ihrer selbst willen gepriesen.
George Bernard Shaw
Kein Handwerk ohne Lehrzeit.
Aber der große Moment findet ein keines Geschlecht.
Johann Wolfgang von Goethe
Man kann in wahrer Freiheit leben und doch nicht ungebunden sein.
Ah, die Natur schuf mich im Grimme! Sie gab mir nichts als eine schöne Stimme!
Matthias Claudius
Der Mensch ist von Gott nie weiter entfernt als ein Gebet.
Mutter Teresa
Grüß Gott dich Tag, du Preußenwiege, Geburtstag und Ahnherr unsrer Siege, Und Gruß dir, wo die Wiege stand, Geliebte Heimat, Havelland!
Theodor Fontane
Verschiedenheit muß kein Grund für Rivalität sein, sondern Ermutigung, am eigenen Weg nicht stehen zu bleiben.
Therese von Lisieux
Ich habe in meinem Leben zwei große Fehler gemacht: Ich habe zweimal nicht auf meine Frau gehört.
Uwe Seeler
Je älter der Mißbrauch, desto heiliger.
Voltaire
Ich bezweifele nicht, dass der eine Glaube so gut ist wie der andere.
William Makepeace Thackeray
Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: Man sollte ihm nur Nahrung zumuten, die er verdauen kann.
Winston Churchill
Man geht nicht nach dem Klettern zum Kaffeetrinken, Kaffeetrinken ist integraler Bestandteil des Kletterns.
Wolfgang Güllich
Die nackte Dame auf Manets berühmtem Bild sieht nicht so aus, als habe sie Spaghetti Bolognese gegessen.
Wolfram Siebeck
Heilung bedeutet, daß der Mensch erfährt, was ihn trägt, wenn alles andere aufhört, ihn zu tragen.
Wolfram von Eschenbach