Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm.
Jean de La Fontaine
Das heilige Feuer der Wissenschaft wird von tausend Händen mit Eifer geschürt; viele aber kommen nur dazu herbei, ihre Kartoffel an ihm zu braten.
August Pauly
Das goldene Zeitalter ist nie das heutige.
Benjamin Franklin
Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!
Buddha
Ob einem reiche Totengabe wird zuteil, das ist nur eitle Prahlerei der Lebenden.
Euripides
Liebe, die mich verurteilt, schön zu sein, das ist nicht Liebe, ist gemeine Lust, die mich beleidigt.
Friedrich Schiller
Je zugeknöpfter er sich gab, desto aufgeschlossener sie.
Gerd W. Heyse
Ich habe nichts als mich von meinen Eltern geerbt.
Jean Paul
Die beste Freude ist wohnen in sich selbst.
Johann Wolfgang von Goethe
Ehre, Deutscher, treu und innig Des Erinnerns werten Schatz, Denn der Knabe spielte sinnig, Klopstock, einst auf diesem Platz.
Filz war früher ein Werkstoff für Arme, heute wird man unter seinen Fittichen reich.
Klaus Ender
Wer Dornen seines Weges zertritt, ist mir der rechte Wanderer; er lobt sich einen rauhen Pfad, nicht Blumenwiesen anderer.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Ich beneide die Dummen um ihre Tollkühnheit: Sie sprechen den ganzen Tag.
Michel de Montaigne
Wir bemühen uns ständig, Entlarvendes oder Beschämendes vor anderen Leuten zu verbergen, aber allen Bestrebungen zum Trotz, stehen uns die Dinge im Gesicht geschrieben.
Nigel Williams
Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein.
Oliver Cromwell
Das Leben ist grausam, die Wirklichkeit ist hart und im modernen Kampf ums Dasein geht es oft brutal her. Da tut nur die Erziehung ihre Pflicht, welche stählerne Charakter bildet, nicht die, welche marklose, empfindsame, weichliche Menschenwesen in die Welt sendet, die entweder sofort zu Schanden gehen oder erst durch das Leben selbst in schmerzlichster Weise gehämmert und gehärtet werden müssen.
Paul Wilhelm von Keppler
Liebe ist der am schwersten zu erreichende Bewusstseinszustand
Raik Dalgas
Was immer das Leid der anderen lindert oder ihr Glück erhöht, das nenne ich Tugend. Alles, was die Gesellschaft im allgemeinen oder irgendeines ihrer Individuen verletzt, gilt für mich als Laster.
Robert Burns
Man könnte jetzt meinen, ich bin das heulende Elend, aber das bin ich nicht.
Sabrina Mockenhaupt
Die Zukunft erkennt man nicht, man schafft sie.
Stanislaw Brzozowski
Sonderbar, die Menschen verlangen immer moralische Heldentaten, solange sie persönlich "nicht dran" sind.
Theodor Fontane