Man soll seinen Zorn an der Türe ruhen lassen.
Jean de La Fontaine
Die Vergangenheit wirkt so beruhigend, weil sie tot ist.
Albert Rouet
Liebende sind unerschöpflich in ihrer Begeisterung für das Objekt ihrer Liebe.
Amélie Nothomb
Liebe braucht keinen Mund aber tausend Hände
Anke Maggauer-Kirsche
Die meisten Menschen überlassen die Nächstenliebe dem Nächsten.
Anonym
Meine Freunde! Es gibt keine Freunde!
Aristoteles
Wir brauchen viele Jahre bis wir verstehen, wie kostbar Augenblicke sein können.
Ernst Ferstl
Mein lieber Gen. Major von Bronikowski, Ich gebe euch auf eure Vorstellung vom 12. dieses, wegen Versorgung eurer Schwester durch eine Heirath mit dem Cornett von Zmiewsky in Antwort, daß die Husaren nicht durch die Scheide, sondern durch den Säbel ihr Glück machen müssen.
Friedrich II. der Große
Bei aller Strenge des Urteils darf man nicht vergessen, dass unter hundert jungen Leuten, die geprüft werden, neunundneunzig mehr Kenntnisse besitzen, als sie durch ihre Antworten in den Prüfungen darlegen.
Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
Die tägliche Erfahrung zeigt, dass des Menschen Verstand nicht an eine gewisse Sprache gebunden ist.
Georg Philipp Harsdörffer
So eine ganz kleine Angst vor großen Tieren hat doch wohl ein jeder von uns, oder?
Gerd W. Heyse
Das Schöpferische wirkt erhabenes Gelingen, fördernd durch Beharrlichkeit.
I Ging
Lieber im Stehen sterben als auf den Knien überleben.
Jacques Santer
Man kann nicht immer ein Held sein, aber man kann immer ein Mann sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Wahrheit dient oft nur als Leiter zur Lüge, der man verächtlich den Rücken wendet, sobald man die Höhe erreicht hat.
Ludwig Börne
Die globalen Risiken entwickeln sich schneller als Konzepte zu ihrer Lösung. Wir stecken in einer Zeitfalle.
Norbert Gansel
Die französische Küche im allgemeinen ist sehr gut, aber sie bekommen trotzdem kein anständiges English breakfast hin.
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Was dem wahren Wohle der Gesellschaft nicht entspricht, ist unsittlich – Sittlich dagegen ist das gesellschaftlich Nützliche oder Notwendige.
Rudolf von Jhering
Was wir in anderen Menschen erkennen, kennen wir in uns selbst, denn nur was wir kennen, können wir erkennen.
Waltraud Link
Wer lebt, der nicht gekränkt ist oder kränkt? Wer stirbt und nimmt nicht eine Wund' ins Grab von Freundeshand?
William Shakespeare
Oberflächlichkeit ist die Basis auf dem Weg in Höhen und Tiefen.
Wolfgang J. Reus