Zitate über Geschick

Lebt ihr in neidlosem Glück, Erdenkinder? Auch ihr leidet dasselbe Geschick! Eine Hälfte von euch schmiedet in emsigem Schaffen immer wieder aufs neue gegen die andere Waffen.

Jean de La Fontaine

Geschick Leiden Schaffen Schmieden Waffe

Im Urlaub will uns endlich die Phantasie erleben.

Elmar Kupke

Treue ist ein Dauerversuch, wie eine Dauerversuchung.

Erhard Blanck

Wer sich mit der Lüge verbrüdert hat, kann sich mit der Wahrheit nicht mehr versöhnen.

Ernst Ferstl

Der Tod weicht, wenn man nach ihm verlangt.

Gaius Cornelius Gallus

In der Verbitterung schwelt verborgen der Schmerz über unser Versagen.

Hans Arndt

Eher wird ein Bayer Papst, als dass ein Bayer Kanzler wird.

Hans Well

Touristen sind laufendes Kapital.

Hans-Horst Skupy

Leben ist arbeiten, und alles, was man tut, bringt Erfahrung.

Henry Ford

Was uns die Geschichte immer wieder lehrt, ist, daß die Kleinen stets durch die Torheiten der Großen leiden.

Jean de La Fontaine

Brehm stellt die Mäuse so dar, wie sie wirklich sind; Walt Disney, wie sie sein sollten.

Jean Effel

Der Nationalsozialismus ist durch nichts zu rechtfertigen.

Jörg Haider

Die französischen Worte sind nicht aus geschriebenen lateinischen Worten entstanden, sondern aus gesprochenen.

Johann Wolfgang von Goethe

Erscheint ein wahres Genie in der Welt, so könnt ihr es daran erkennen, daß alle Dummköpfe ein Bündnis gegen es geschlossen haben.

Jonathan Swift

Unter allen Heilsmitteln, die uns Jesus Christus im Evangelium empfohlen hat, nimmt das Gebet den ersten Platz ein.

Karl Borromäus

Nichts erfordert mehr Geist, als nichts zu tun zu haben und trotzdem nichts zu tun.

Karl Heinrich Waggerl

Bewahret euch vor allem für euch selbst, dann wird auch noch viel für andere bleiben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die meisten Menschen möchten lange leben, aber sie möchten nicht, dass man es ihnen ansehen kann, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen ist.

Sprichwort

Die Zeit schreitet voran. Und die Menschlichkeit?

Stanislaw Jerzy Lec

Ein Satzcomputer trennte, als er mit dem Wort "Nachwuchsautoren" ans Ende einer Zeile geriet, nicht "Nachwuchs-autoren", sondern "Nachwuch–sautoren". Und recht hatte er!

Ulrich Erckenbrecht

Wer sich nicht anpassen will, muß die Welt verändern. Wer die Welt verändern will, muß sich anpassen.

Wolfgang Mocker