Es ist nicht nötig, an eine bessere Welt zu glauben, um Kinder zu kriegen, es genügt, welche zu kriegen, um daran zu glauben.
Jean Duche
Das Alter wägt und mißt es. Die Jugend spricht: So ist es.
August von Platen-Hallermünde
Der Manager macht Dinge richtig. Der Unternehmer macht die richtigen Dinge.
Erich Sixt
Es ist kein Mensch, der nicht schon unerwartet Gutes erlebt hätte. Das halte ich dir vor und du wirst nicht an der Zukunft verzweifeln. Die Erinnerung wird – wie sie ein Dichter nannte – die Ernährerin der Hoffnung werden.
Ernst von Feuchtersleben
Du hast die Macht, so üb auch Tugend!
Euripides
Der Verstand ist die wundersamste oder vielmehr die absolute Macht.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Dem Volk auf's Maul schauen. Und wohin den Mächtigen?
Gerd W. Heyse
Diese Idee ist sehr vernünftig.
Gerhard Schröder
Glücksspiele werden verboten – das längste ausgenommen, das Leben.
Jean Paul
Wo die Menschen in eine Ordnung gebracht und in einer Ordnung gehalten werden, daß man nicht alle Augenblicke von ihnen fürchten muß, sie jagen einander das Messer in den Leib oder zünden einander die Häuser an, da gehören die Verbrecher nicht mehr an den Galgen, sonder in das Spital.
Johann Heinrich Pestalozzi
Der Christ muß für seine Feinde beten und nicht gegen sie.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man muß seine Wohltaten vielen zugute kommen lassen. Wenn man sie vielen zuwendet, übersieht man keinen.
Lü Buwei
Worte sind nichts wert, wenn man sie einem Wolf sagt.
Maxim Gorki
Bescheidenheit ist die Quartiermacherin des Glücks.
Norbert Stoffel
Die Wissenschaft mit Theorien zu bereichern – ist leichter, als ihr Wahrheiten zuzuführen.
Otto Weiß
Die sich am wenigsten einbringen, nehmen sich am meisten heraus.
Paul Mommertz
Lerne zuzuhören; günstige Gelegenheiten klopfen manchmal nur sehr leise an Deine Tür.
Petrus Abaelardus
Das eben ist der Fluch der Schuld, daß sie immer wieder Reiz und Veranlassung zu neuer Schuld enthalten muß.
Saxo Grammaticus
Die Gegenwart kann man nicht genießen ohne sie zu verstehen und nicht verstehen, ohne die Vergangenheit zu kennen.
Sigmund Freud
Denn in hundert Schlachten hundert Siege zu erringen ist nicht der Inbegriff des Könnens. Der Inbegriff des Könnens ist, den Feind ohne Gefecht zu unterwerfen.
Sunzi
Rabbi Nechunja, Hakkanas Sohn, sagte: Wer das Joch des Gesetzes trägt, dem wird das Joch der Regentschaft genommen und das Joch der weltlichen Sorgen. Wer aber das Joch des Gesetzes abschüttelt, der muß das Joch der Regentschaft tragen und das Joch der weltlichen Sorgen.
Talmud