Die Natur rächt sich nicht, aber sie präsentiert ihre Rechnungen.
Jean Giono
Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das Geschäfte macht. Kein Hund tauscht einen Knochen mit einem anderen.
Adam Smith
Der Langsame nimmt die Veränderung wahr der Schnelle nur den Augenblick
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Volk ohne Land und ohne Religion müßte zugrundegehen, wie Anthäus schwebend zwischen Himmel und Erde.
Antoine de Rivarol
Wer das Glück sucht, muß ihm zuerst den Weg bahnen.
Emil Baschnonga
Immer mehr Hemmschwellen werden beseitigt. Ist das eine sichtbare Abrüstung oder eine unsichtbare Aufrüstung?
Ernst Ferstl
Ein frommer Mut gewinnt.
Friedrich de la Motte Fouqué
Das Leben ist viel wert, wenn man's verachtet.
Heinrich von Kleist
Der Mensch kann sich von allem trennen, nur nicht von der Hoffnung.
Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg
Ich habe niemals in meiner Karriere einen anderen Rennfahrer betrogen. Das ist Fakt.
Jan Ullrich
Die Heiterkeit ist ein wiederkehrendes lichtes Gestirn, ein Zustand, der sich, ungleich dem Genusse, durch die Dauer nicht abnützt, sondern wiedergebiert.
Jean Paul
Die Tat vereinigt eben Ursache und Wirkung. Da wir nun überall Taten sehen, so sehen wir nicht Ursache und Wirkung allein oder besonders, sondern nur ihre Summe, nicht die Faktoren, sondern das Fazit.
Johann Wolfgang von Goethe
Mit anderen kann man sich belehren, begeistert wird man nur allein.
Wer in Tränen nur Lob sucht, der trauert nicht wirklich. Wirklicher Schmerz trauert wenn keiner es sieht.
Martial
Wenn du als Formel-1-Fahrer einen Freund im Paddock haben willst, musst du dir einen Hund kaufen!
Robert Kubica
Alte Böcke, steife Hörner.
Sprichwort
Wer auf Träume hält, der greift nach dem Schatten und will den Wind erhaschen.
Biathlon von heute ist gar nicht zu vergleichen mit früheren Wettbewerben. Alles ist viel professioneller geworden, das öffentliche Interesse hat enorm zugenommen.
Uschi Disl
Stellen Sie sich vor, es gäbe nur eine Farbe, nur eine Note nur ein Wort Wie fänden wir denn zueinander?
Waltraud Weiß
Ruhm wird ohne Schriften alt.
William Shakespeare
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow