Ein schlechter Mensch stirbt nicht an Hunger.
Jean Giono
Ich finde nichts so schwer, wie bei Dummköpfen Geist zu haben.
Charles de Montesquieu
Der Krieg verschlingt alle lebenden Wesen wie eine Feuersbrunst.
Dalai Lama
Frauen sind die einzige ausgebeutete Kaste der Geschichte, deren Machtlosigkeit verherrlicht wurde.
Erica Jong
Es gibt beim Fußball eine Regeländerung. Japaner dürfen beim Freistoß in der Mauer auch übereinander stehen.
Harald Schmidt
Die Mathematik gehört zu jenen Äußerungen menschlichen Verstandes, die am wenigsten von Klima, Sprache oder Traditionen abhängen.
Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg
Es gibt Täuschungen des Herzens. Was das Gefühl uns sagt, ist alles wahr, wenn auch mitunter nur für einen Augenblick.
Isolde Kurz
Nichts ist gefährlicher als der Einfluß der Privatinteressen auf die öffentlichen Angelegenheiten; und der Mißbrauch der Gesetze von Seiten der Regierung ist ein geringeres Übel als die Verderbtheit des Gesetzgebers, welche die unausbleibliche Folge einer Berücksichtigung der Privatabsichten ist
Jean-Jacques Rousseau
Ziemt keinem Soldaten noch Liebhaber, die Arme eingewickelt zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
In seinen Fluten ertränken diese Tagelöhner nicht nur ihren Verstand, sondern auch ihre Sorgen.
Louis-Sébastian Mercier
Wer glaubt, die Hilfe anderer nicht mehr nötig zu haben, wird schroff.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Manche drängen so nach Waffen, als fürchteten sie ihre Anwendung nicht zu erleben.
Manfred Hinrich
Die Kunst, den Kindern nicht zu schaden, steckt noch in den Kinderschuhen.
Und als sie das Ziel aus den Augen verloren hatten, verdoppelten sich ihre Anstrengungen.
Mark Twain
Mario Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum, und der 1. FC Kaiserslautern stopft Geld rein.
Max Merkel
Taten, nicht Tinte!
Max von Eyth
Der Ehebruch ist keine seltene Erscheinung, sondern eine gewöhnliche. Er ist eine Sache des Kanapees.
Napoléon Bonaparte
Es gibt Festredner, Anklageredner, Besänftigungsredner, Vielredner, Frommredner, Hetzredner. Am häufigsten aber sind die Drumherumredner.
Otto von Bismarck
Die Mächtigen sind so mächtig, weil wir uns immer auf den Knien befinden.
Pierre Joseph Proudhon
Die Scham, die die Liebe verursacht, ist wie ihr Schmerz; das fühlt man nur einmal. Man kann es danach noch vortäuschen, aber man spürt es nicht mehr.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Die Saat des Zweifels kennt keine Mißernte.
Stefan Schütz