Wenn man Liebe macht, ohne sich zu lieben, einfach nur um sich auszutoben, überkommt einen am Ende immer derselbe Ekel.
Jean-Jacques Fiechter
Das Warten der Gerechten führt zu Freude.
Bibel
Viel Leid und viel Unglück entstehen, wenn Du jeden Gedanken, der dir durch den Kopf geht, für die Wahrheit hältst. Situationen machen nicht unglücklich. Sie mögen physische Schmerzen verursachen, aber sie machen nicht unglücklich. Deine Gedanken machen dich unglücklich. Deine Interpretation, die Geschichten, die du selbst dazu erfindest, machen dich unglücklich.
Eckhart Tolle
Christliche Tugend muß sich immer in selbstloser Liebe äußern.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Die Kinder tun nichts gut, als was sie gern tun.
Friedrich August Wolf
Nur kann ich nicht zugeben, daß die Männer tiefer stehen sollen als die Frauen!
Gottfried Keller
Zur Verewigung des Irrtums tragen die Werke besonders bei, die enzyklopädisch das Wahre und Falsche des Tages überliefern.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Erzieher, der mit Furcht und Angst arbeitet, taugt nichts.
Johannes von Müller
Sich freuen heißt, ausschauen nach Gelegenheiten zur Dankbarkeit.
Karl Barth
Es ist keineswegs gleichgültig, wie man die Sachen nennt. Der Name schon bringt eine Auffassungstendenz mit sich, kann glücklich treffen oder in die Irre führen. Er legt sich wie Schleier oder Fessel um die Dinge.
Karl Jaspers
Oft ziehen sich die, die sich anziehen könnten, so an wie die, die sich mangels der Mittel nicht anziehen können.
Karl Lagerfeld
Vielleicht sind die Spinner von gestern die Realisten von morgen.
Karl-Hans Jacobs
Wer ein Kind seiner Zeit ist, für den sind alle Menschen Verwandte.
Klaus Ender
Meide das Urteilen über dich selbst und vor allem das Vergleichen deiner selbst mit andern. Vergleiche dich nur mit der Vollkommenheit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Vielleicht bedeutet das, dass der Vatikan nicht mehr nur Ferrari unterstützt.
Mario Theissen
Mancher Verlust wird nicht eher verschmerzt, bis er nicht größer geworden.
Otto Weiß
Wer dem Verderben entgehen will, muß treue Freunde oder erbitterte Feinde haben; jene belehren, diese schelten ihn.
Plutarch
O Gott, was Du mir immer an weltlichem Gut zugeteilt hast, gib es Deinen Feinden, und was Du mir an jenseitigem Gut zugedacht hast, gib es Deinen Freunden.
Rabi 'a al-Adawiyya
Ein Lehrling ist ein junger Mensch, der vor dem Alten am liebsten stiften geht.
Ruth W. Lingenfelser
Gott: Summe aller unserer Entsagungen.
Stefan Napierski
Die Voraussicht schenkte uns Hoffnung und Schlaf als Ausgleich für die vielen Sorgen des Lebens.
Voltaire