Philosophieren kann besser der Mann über das menschliche Herz, doch darin zu lesen vermag besser die Frau.
Jean-Jacques Rousseau
Der Hotelbesitzer zum Hotelgast an der Rezeption: Sie können in diesem Hotel nur ein Zimmer bekommen, wenn Sie Ihr Bett selber machen! Okay. Also dann, hier ist ein Hammer, da sind Nägel und Holz.
Anonym
Die Winke mit dem Zaunpfahl werden immer seltener, weil es immer weniger Zäune gibt.
Attila Ohm
Wer andern eine Grube gräbt Dies Wort mag trefflich sein! Doch: Wer sie aus der Grube hebt, auch der fällt meist hinein.
Ernst von Feuchtersleben
Mehr an den eigenen Fortschritten, weniger an der Meinung anderer arbeiten!
Felix Mendelssohn Bartholdy
Fremdes Mißgeschick zu tragen, sind wir alle stark genug.
François de La Rochefoucauld
Viele Menschen verachten den Reichtum, aber wenige sind stark genug, darauf zu verzichten.
Sucht den ruhenden Pol in der Erscheinungen Flucht.
Friedrich Schiller
Nachdem er die Angst erfuhr, hatte er nurmehr Angst vor der Angst.
Hans Arndt
Wer im andern das Gute sieht, der sieht ihn an mit den Augen Gottes.
Heinrich Lhotzky
Ein Politiker mit Sachverstand ist eo ipso eine Doppelbegabung.
Helmar Nahr
Wenn Gott verloren geht, kommt die Tugend Wenn die Tugend verloren geht, kommt die Wohltätigkeit Wenn die Wohltätigkeit verloren geht, kommt die Gerechtigkeit Wenn die Gerechtigkeit verloren geht, kommen die Moralregeln.
Laozi
Man soll nie einen Menschen aufgeben, bevor er in einer Aufgabe versagt hat, die ihm Freude bereitet.
Lewis E. Lawes
Solange nur wir, die Verfolgten, die schlaflosen Nächte haben und nicht Ihr, solange wird es in Deutschland nicht besser werden.
Lise Meitner
Der Ellbogen schuf die Ellbogenwelt, mit der Angst als Lufthülle.
Manfred Hinrich
Einen alten Traum verpflanzt man nicht.
Die gute alte Zeit, man spricht so gern von ihr. Gut ist, daß sie vorbei und ich mit ihr.
Margot S. Baumann
Früchte zu tragen ist sehr gefährlich – man weiß nie, wer sie pflücken wird.
Pavel Kosorin
Nur einer gräbt den Brunnen; doch viele kommen, um daraus zu trinken.
Sprichwort
Seltener Besuch vermehrt die Freundschaft.
Ich habe keine lebendige Empfindung eines Verkehrs mit Gott. Ich beneide die, die eine solche haben, da ich weiß, daß sie mir unendlich helfen würde. Das Göttliche ist für mein aktives Leben auf abstrakte Begriffe beschränkt, die als Ideale mich interessieren und beeinflussen, aber sie tun es nur schwach im Vergleich mit dem Gottesgefühl, wenn ich ein solches hätte.
William James