Mäßigkeit und Arbeit sind die wahren Ärzte des Menschen; die Arbeit reizt den Appetit, und die Mäßigkeit verhindert die mißbräuchliche Befriedigung desselben.
Jean-Jacques Rousseau
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen.
Bibel
Wenn einer zwanzig Jahre bei einem Bischof Kutscher gewesen ist, so muß er schon imstande sein, eine Gemeinde zu regieren.
Charles Haddon Spurgeon
Denn Liebe ist Überfluß, Überströmen, Überfülle, die verklärend von ihrem Reichtum abgibt, – seelisch ebenso wie leiblich "abgibt" und "überströmt".
Diotima
Im Urlaub will uns endlich die Phantasie erleben.
Elmar Kupke
Universitäten tragen zur Bildung bei. Besonders zur Einbildung.
Erhard Blanck
Es muß Menschen geben, die sich den lieben langen Tag das ausdenken, was andere Chaos nennen.
Warum wurden nicht all die beim Fall der Mauer erschossen, die heute nur meckern. Man hätte ihnen doch keinen größeren Gefallen tun können, als Held der Arbeit zu werden, der Arbeit des Militärs und der Stasi.
Ich folge dir, Geliebter, wohin du willst; denn dein Tun und Leben ist mir heilig, und im Heiligtum dienen – in des Gottes Heiligtum – heißt herrschen auf Erden.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Übermaß von Kritik zeugt von Unverständnis.
Gustave Flaubert
Alle Wunder sind tägliche Begebenheiten, stündliche Erfahrungen des Lebens mit Gott.
Johann Georg Hamann
Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel. Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Känguruh ist das Wappentier der Finanzminister. Es macht auch mit leerem Beutel noch große Sprünge.
Joseph Joubert
Sage mir, wer dich liest, dann sag' ich dir, was du bist.
Karl Gutzkow
Der Hektische braucht insgesamt länger für seine Verrichtungen - er hat auch mehr Misserfolge
Max Piperek
Von den Menschen kann man im allgemeinen das sagen, daß sie undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, Gefahren fliehend, nach Gewinn begierig sind.
Niccolò Machiavelli
Der Mann möge einen frauenhaften Geist, die Frau einen männlichen gewinnen.
Oscar Wilde
Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.
Ralph Waldo Emerson
Den Narren dürstet es mitten im Fluss.
Sprichwort
Unersättlich ist der menschliche Geist.
Titus Livius
Wir leben in einer Welt, in der ein jeglicher bei weiten mehr auf die Schwächen, Laster und Untugenden des anderen angewiesen ist als auf seine Tugenden.
Wilhelm Raabe