Der Katholik muß die Entscheidung, die man ihm gibt, annehmen. Der Protestant muß lernen, sich selbst zu entscheiden.
Jean-Jacques Rousseau
Es gibt Leute, die betrügen, die aber nicht lügen können.
Alfred de Musset
Wir sind Schüler und Studenten von heute, die in Schulen von gestern, von Lehrer von vorgestern auf Probleme von übermorgen vorbereitet werden!
Anonym
Liebe deine Feinde, aber achte auf Distanz.
Er ist für Geld zu allem fähig, selbst zum Guten.
Antoine de Rivarol
Ich bin sicher, unserer Mannschaft wird nichts passieren.
Berti Vogts
Schilt nicht zu laut dein Kind! Sonst hört es nicht, Was leise das Gewissen zu ihm spricht.
Bruno Alwin Wagner
Kunst soll etwas anderes tun, als im Museum auf dem Hintern zu sitzen.
Claes Oldenburg
Große Ideen sind unkompliziert.
David Bernstein
Freiheit ist nur möglich, wo Alternativen, Wahlmöglichkeiten praktisch bestehen. Wenn ein Junge Hilfsarbeiter werden muss, weil die Eltern den Lohn des Fünfzehnjährigen nicht entbehren können, so hilft ihm die verbürgte Freiheit der Berufswahl wenig.
Erhard Eppler
Nüchtern kalkulierend wollen Frauen von Männern weiterhin bezahlt und beschützt werden, derweil sie kaum noch etwas von sich geben.
Eva Julia Fischkurt
Der Hochmut ist so sehr die Grundlage des Bösen; daß er sich in die verschiedenen Schwächen der Seele mischt; er glänzt im Lächeln des Neides, er gibt sich kund in den Genüssen der Wollust, er zählt das Gold des Geizes und folgt den Grazien der Weichlichkeit.
François-René de Chateaubriand
Der dürre Stamm treibt keine Sprossen.
Friedrich Schiller
Seien Sie versichert: Wir machen uns Sorgen um Aids im Weißen Haus.
George W. Bush
Währungsunion: Kein Zaubermittel, das die wirtschaftliche Integration schlagartig aus dem Hut holt. Eine Währungsunion braucht Zeit.
Horst Siebert
Wahre Menschlichkeit ist köstlicher als alle Schönheit der Erde.
Johann Heinrich Pestalozzi
Im Universum der Athleten ist jeder streng mit seinem eigenen Körper befasst.
John von Düffel
Ich rate dir zu dir.
Manfred Hinrich
Wir können es nicht lassen, zu fragen, und das arme "Warum?" kommt hervorgekrochen, wandert hin und her, pflanzt sich auf da und dort. Ob von schüchterner, ob von kecker Art, ob es verweilt, sich vertieft oder nur flüchtig vorüberhuscht, ob es von Flüchen empfangen wurde oder mit lauten Jubelrufen – am Ende gleitet es immer unbefriedigt und beschämt in sein Nebelreich zurück.
Marie von Ebner-Eschenbach
Größenwahn ist die Kinderkrankheit der Zwerge
Stanislaw Jerzy Lec
Smyslow ist ein Beweis dafür, dass ich noch zehn Jahre spielen kann!
Viktor Kortschnoi