Was nützen uns die Künste ohne den Luxus, welcher sie nährt?
Jean-Jacques Rousseau
Der Ahnen Heiligtümer fromm beschirmend fiel er ohne Tadel, wie's dem Mann zu sterben ziemt.
Aischylos
Entscheidend ist, dass man nicht aufhört zu fragen.
Albert Einstein
Der Raum für geborgenes und behütetes Aufwachsen der Kinder zerstört sich selbst, weil der Wahn von Selbstverwirklichung die Bereitschaft zum Verzicht und zur Hingabe an einen Lebenspartner tötet.
Albrecht Fürst zu Castell-Castell
Nicht starke Mittel, sondern starke Geister ändern die Welt.
Alexandre Dumas der Jüngere
Lang erwartete Geschenke sind Zahlungen, keine Gaben.
Benjamin Franklin
Die Menschen können nur deshalb in Gemeinschaft leben, weil sie Betrüger und Betrogene zugleich sind.
François de La Rochefoucauld
Es sät die Liebe, die echte, Im stillen des Guten Saat, Denn wissen soll nicht die Rechte, Was Edles die Linke tat.
Friedrich Pesendorfer
Niemand hört dir gläubig zu, wenn du bei deiner Belehrung beginnst: Ich bin klüger als du.
Friedrich von Bodenstedt
Einer von den Neger-Sklaven in den Plantagen der Literatur.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.
Henry David Thoreau
Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen.
Herbert Wehner
Die Idee ist ewig und einzig; daß wir auch den Plural brauchen, ist nicht wohlgetan.
Johann Wolfgang von Goethe
Nun ist aber die Sprache das große Band, das die Gesellschaft zusammenhält; ja, sie stellt auch den Weg dar, auf dem die Fortschritte der Erkenntnis von einem Menschen zum andern und von einer Generation zur andern überliefert werden.
John Locke
Es ist für die Karriere nicht wichtig, was man weiß, sondern wen man kennt. Doch man muss wissen, wen man kennen muss und deshalb geht man zur Schule.
John P. O'Neill
Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen.
Ludwig Börne
Johanneskraut ist eine Hilfe für alle innerlichen und äußerlichen Öffnungen der Haut.
Paracelsus
Man kann nicht allen helfen, sagen manche Leute, und helfen keinem.
Peter Frankenfeld
Auch der Verstand hat seine Wolken.
Prudentius
Halte deinen Geist wach; denn der geistige Schlaf ist ein Bruder des Todes.
Pythagoras
Stelea - jetzt wissen wir wofür die Glatze gebraucht wird: tolles Kopfballspiel!
Reinhold Beckmann