Jean-Jacques Rousseau Zitate

Mancher Philosoph liebt die Tartaren, um der Liebe gegen seine Nachbarn überhoben zu sein.

Jean-Jacques Rousseau

Lieben Nachbar Philosoph

Schuldiger scheint als der Täter mir das, was ihn machte zum Täter.

Adam Trabert

Mensch, ist was Gut's in dir, so maße dich's nicht an; sobald du dir's schreibst zu, so ist der Fall getan.

Angelus Silesius

Wer seine Seele bereichert wird nie arm sein

Anke Maggauer-Kirsche

Kritik schlägt immer zurück

Anke Maggauer-Kirsche

Wer zuhört, erfährt eine Menge über sich

Anke Maggauer-Kirsche

Optimismus ist eine bewußte Entscheidung.

Anonym

Ordnung ist das Durcheinander, an das du dich gewöhnt hast.

Anonym

Das Leben hält in seiner einen Hand den goldenen Königsreif des Glücks, in der anderen die Dornenkrone des Leids. Seinen Lieblingen reicht es beide. Aber nur der geht leer aus, dessen Schläfen von keiner berührt werden.

Ellen Key

Reichtum, der nicht begrenzt wird, ist große Armut.

Epikur

Die Sonne trommelt lautlos auf ein Weizenfeld. Der Wind spielt Flöte.

Ernst Ferstl

Die Stärke der Schwächlinge liegt in ihrer Vielzahl.

Ernst Ferstl

Wohin man auch geht, sich selbst entkommt man nicht. Es ist so wie mit dem eigenen Schatten, der folgt einem auch überallhin.

Haruki Murakami

Das schönste Los des Sterblichen ist unbedingt, Daß ihn so bald schon die Vergessenheit verschlingt.

Heinrich Vierordt

Der Untergang des Abendlandes: viele Konservative fürchten ihn so, daß sie ihn nur zu gern einmal haben würden, damit sie wissen, ob er nicht doch konjunkturbelebend ist.

Herman Ridder

Man mag noch so eingezogen leben, so wird man, ehe man sich's versieht, ein Schuldner oder ein Gläubiger.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich würde es für eine ungerechte, sowohl als unweise Politik halten, irgendjemand seiner natürlichen Freiheit zu berauben, auf den Verdacht hin, daß er dieselbe mißbrauchen könnte.

Julius Rodenberg

Ruhe schafft nur, wer Ruhe hat; aber der Ruhige schreit nicht.

Lorenz Kellner

Die Krone des Greisenalters aber ist das Ansehen.

Marcus Tullius Cicero

Jeder große Mann hat heute seine Apostel, und sicher ist es immer Judas, der die Biographie des Meisters schreibt.

Oscar Wilde

Ein Staatsbesuch ist Exil auf Probe.

Wolfram Weidner