Das einzige Mittel, den Irrtum zu vermeiden, ist die Unwissenheit.
Jean-Jacques Rousseau
Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe.
Bibel
Fernsehen macht echt hässlich. Das macht nicht nur dicker, sondern zeigt auch schon Pickel, bevor die überhaupt da sind.
Daniela Katzenberger
Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.
Edwin Conklin
Man sollte andere nicht belehren wollen, wenn man unfähig ist, seine eigenen Gedanken ordentlich auszudrücken.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Hätte ich gewusst, dass ich so lange leben werde, hätte ich besser auf mich aufgepasst.
Frank Sinatra
Ein guter Schauspieler kann einen zu Tränen rühren. Aber das kann der Fiskus auch.
Gerd de Ley
Die Vernunft, wenn sie wirksam werden will, muß die Form der Tradition annehmen, denn keine Lehre kann tätig eingreifen, bevor sie blind geworden.
Hippolyte Taine
Feinde müssen nicht mit Haß, sondern mit Toleranz, Mitleid, ja fast mit Liebe betrachtet werden.
Jean Paul
Man liebe an dem Mädchen, was es ist, Und an dem Jüngling, was er ankündigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage.
Da sind meine Gefühle mit mir Gassi gegangen.
Jürgen Klinsmann
Begehren, lebensnotwendige Egovariante der Liebe!
Manfred Hinrich
Jesus hat die Uniform des menschlichen Elends angezogen.
Matthias Claudius
Zu viele Träume werden nie wahr, weil unser Bildungssystem scheitert.
Mitt Romney
Feinde sind ehrlicher als Freunde. Insofern eigentlich wichtiger.
Paul Mommertz
Die Weise, wie man gibt, gilt mehr als was man gibt.
Pierre Corneille
Das Unendliche ist für uns schlechthin unvorstellbar.
Richard Rothe
Erbärmlich ist der Teig, von dem der Bäcker selber sagt, er sei schlecht.
Talmud
Der ist ein Schlitzohr. Nicht blöd, der Mann. Ein Schlauer, der sich gut verkauft.
Uwe Ochsenknecht
Unsichtbare Kraft der Toten, der Seelen. Der Fährmann sieht sie nicht, aber sie beschweren den Kahn.
Wilhelm Busch
