Anmut ohne Ungezwungenheit ist undenkbar.
Jean-Jacques Rousseau
Hebe dich weg, Satan!
Bibel
Prägen Sie sich diese Gesichter ein! Sollte eines davon auftauchen, bin ich verreist.
Carl Fürstenberg
Es gibt überwältigende Notwendigkeiten, die in ihrem beschleunigten Lauf alles darnieder werfen, die dem Verstand nicht Zeit lassen, sich zu festen Grundsätzen zu flüchten, die den Menschen zwingen, sich auf eine Weise zu entscheiden, die man bei ruhiger Überlegung gewiß verwirft.
Edmund Burke
In aller Stille reift die Saat der Gedanken zu Lebenszeichen.
Ernst Ferstl
Was weder die Regierung noch die Liberalen sahen, das sah bereits 1833 wenigstens ein Mann, und der hieß allerdings Heinrich Heine.
Friedrich Engels
Neid vergleicht, setzt gleich, ist Bescheidenheit.
Friedrich Nietzsche
Nichts auf der Welt trägt so viele Masken wie die Eifersucht.
Hermann Bahr
Nichts bewundern ist die ganze Kunst, die ich weiß, den Menschen glücklich zu machen und zu erhalten.
Horaz
Das Alter spricht ohnehin gern von sich.
Jean Paul
Wie lang ein Herz auch fühlen mag, Gefühl hat keinen Sterbetag.
Johann Gabriel Seidl
Da wo man Recht hat, fängt die Selbstbeherrschung des Edeln an.
Karl Gutzkow
Der Weise hat in seiner Einstellung zur Welt weder Vorlieben noch Vorurteile. Er ist auf der Seite des Rechts.
Konfuzius
Wir begehen meist dadurch einen moralischen Irrtum, daß wir die Menschen behandeln, als wären sie entweder vollkommen oder ganz verdorben.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es gibt gar keine echten politischen Parteien mehr mit eigenem Programm und klarer Organisation, bei diesen Wahlen sind damit Koalitionen in alle Richtungen möglich.
Mariano Grondona
Zu einer übertriebenen Empfindlichkeit des Gemütes kommen Leute, die in ihrem Umgang zu einseitig sind. Menschenkenntnis stumpft die Empfindlichkeit nicht ab, behütet aber vor ihren Übertreibungen.
Max Haushofer
Merke dir folgendes. Ich kann etwas tun, was du nicht kannst. Und du kannst etwas tun, was ich nicht tun kann. Aber wir beide müssen es tun.
Mutter Teresa
Bestes Mittel Bist du dem Feind selbst mild gesinnt, Verfliegt oft Haß, wie Rauch im Wind.
Otto von Leixner
Das Genie hat keine Nationalität – es gehört der Menschheit aller kommenden Zeiten.
Robert Byr
Lebenskunst ist, ein Erdloch in Reichweite zu haben, wenn die Wölfe kommen. Oder, wenn es zu schnell geht, mit den Wölfen heulen zu können.
Rudolf Krämer-Badoni
Eine Zeit wird kommen, da die Menschen den Blick auf ferne Dinge lenken und die Planeten wie unsere Erde betrachten.
Sir Christopher Wren