Die einzige Gewohnheit, welche dem Kinde nützt - ist, daß es nichts gewohnt werde.
Jean-Jacques Rousseau
Zwischen dem Wollen und Tun liegt manchmal das VERGESSEN.
Anonym
Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums - warum ist sie es nicht geblieben?
Wenn ich mich schon verkaufe, dann möglichst teuer.
Anton Faistauer
Wie den soliden Fels der Wind nicht bringt zum Wanken, So wird der Weise nicht bei Lob und Tadel schwanken. (81. Vers)
Dhammapada
In der Oper ist alles falsch: das Licht, die Dekorationen, die Frisuren der Balleteusen, ihre Büsten und ihr Lächeln. Wahr sind nur die Wirkungen, die von ihr ausgehen.
Edgar Degas
Die meisten Menschen müssen durch Leid erfahren, daß Ewigkeit unser Teil ist.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Eine Revolution ist gewiß das autoritärste Ding, das es gibt; sie ist der Akt, durch den ein Teil der Bevölkerung dem anderen Teil seinen Willen vermittels Gewehren, Bajonetten und Kanonen, also mit denkbar autoritärsten Mitteln aufzwingt; und die siegreiche Partei muß, wenn sie nicht umsonst gekämpft haben will, dieser Herrschaft Dauer verleihen durch den Schrecken, den ihre Waffen den Reaktionären einflößen.
Friedrich Engels
Doch sind die Pausen, wo der Geist ruht, wohl nicht ganz zu verachten.
Friedrich Hebbel
Der Mensch ist auf Erden des Höchste und die Kraft der Hölle ihm untertan.
Gustav Meyrink
Wir müssen immer trachten, nicht nur, was uns trennt, sondern was wir gemeinsam haben, herauszufinden.
John Ruskin
Lieber, ich will Ihnen ein Geheimnis verraten: Sie können nicht mit jeder Frau dieser Welt schlafen. (Pause) Hören Sie zu, ich bin noch nicht fertig: Das ist nämlich noch lange kein Grund, es nicht wenigstens zu versuchen.
Marcel Reich-Ranicki
Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.
Mark Twain
Man sollte nicht immer die gleichen Fehler machen, die Auswahl ist doch groß genug.
Robert Lembke
Vertrauen ist eine blühende Landschaft, die über eine Brücke zu einer noch viel schöneren führt.
Roswitha Bloch
Journalisten: Leute, die alles interessant finden, worüber Gras wachsen möchte.
Rudolf Mayer-Freiwaldau
Die Armee nahm alle meine Freunde, nicht für ein oder zwei Jahre, sondern für immer.
Stanisław Lem
Die Menschen leben vom Versprechen.
Thomas Chandler Haliburton
Etwas von allen Seiten betrachten, heißt noch lange nicht, an den Kern zu gelangen.
Tilly Boesche-Zacharowski
Nichts zu tun, ist das Glück der Kinder und das Unglück der Alten.
Victor Hugo
Der Ruhm allein macht nicht das Glück, er vergrößert es nur.
Wilhelm Vogel