Die Jugend ist nicht das Alter der Rache und des Hasses, sondern das des Mitleides, der Milde, der Großmut.
Jean-Jacques Rousseau
Wenn ich Trainer wäre und hätte einen Ailton in der Mannschaft, würde Ailton immer 90 Minuten spielen. In jedem Spiel.
Ailton
Nichts ist so unerträglich für den Menschen, als sich in einer vollkommenen Ruhe zu befinden, ohne Leidenschaft, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuung, ohne Beschäftigung. Er wird dann sein Nichts fühlen, seine Preisgegebenheit, seine Unzulänglichkeit, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Unaufhörlich wird aus dem Grund seiner Seele der Ennui aufsteigen, die Schwärze, die Traurigkeit, der Kummer, der Verzicht, die Verzweiflung.
Blaise Pascal
Das war das beste Spiel von Michael Thurk für den FSV Mainz.
Christian Heidel
In Erinnerung nur zu schweben wie im Wind ein welkes Blatt, hüte dich! Nur das heißt Leben, wenn dein Heut ein Morgen hat.
Emanuel Geibel
Ob wirklich Gott den Menschen nach seinem Ebenbild schuf, möchte ich in Anbetracht des Ergebnisses bezweifeln. Daß der Mensch aber den Hund nach seinem Ebenbild schuf, das steht fest.
Erik Zimen
Humorvolle Menschen haben es leichter im Leben: Sie haben einen unerschöpflichen Vorrat an Freude in sich.
Ernst Ferstl
Das volle Herz, es sucht oft lauter Freude vollen Jubel, um in der allgmeinen Lust Gewühl recht unbemerkt, recht stille sich zu freun.
Franz Grillparzer
Kunststoff herzustellen ist keine Kunst mehr, aber diesen Stoff zu beseitigen, ist eine Kunst, denn Kunststoff ist nicht von Pappe.
Gerhard Uhlenbruck
Es gehört zur Tragik der Geschichte, daß diejenigen, oft am wenigsten zu sagen haben, die am meisten zu sagen hätten.
Gregor Brand
Im Fernsehen wird nicht weniger Unsinn gepredigt als früher oft in den Kirchen. Dafür sitzen die Leute im allgemeinen viel länger vor dem Fernseher und müssen sich auch noch viel häufiger die Dummheiten anhören. Gottes Strafe?
Nicht alle Reformen kosten Geld, und nicht alles, was Geld kostet, ist deshalb schon eine Reform.
Helmut Schmidt
Behandle andere Menschen immer als Zweck an sich selbst, nicht bloß als Mittel zu etwas anderem.
Immanuel Kant
Wir hoffen immer, und in allen Dingen Ist besser hoffen als verzweifeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt, Und der, je mehr er wegwarf, um so mehr behielt. Der ist es, der sein Gut den Armen spendet, Denn zehnfach wird's ihm wieder zugewendet.
John Bunyan
Es ist zu allen Zeiten wahr gewesen und geblieben, daß nur in seltenen Fällen der Reichtum benutzt und segensreich gemacht wird
Julie Burow
Ich finde es weit interessanter, so zu leben, dass man nichts weiß, anstatt Antworten zu haben, die möglicherweise falsch sind.
Richard Feynman
Woher weiß du, daß dein Blut röter ist? Vielleicht ist das Blut des anderen röter!
Talmud
Gegen Gefühle soll man nie mit Gründen kämpfen.
Theo Kreiten
Berlin, die Sinfonie der Großstadt.
Walter Ruttmann
Wir sind alle Würmer, nur glaube ich, dass ich ein Glühwürmchen bin.
Winston Churchill