Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
Jean-Jacques Rousseau
Die öffentliche Meinung ist alles. Mit ihr gibt es keine Niederlage, ohne sie keinen Erfolg.
Abraham Lincoln
Als Beruf ist Politik für Herzlose und Unverantwortliche, Religion für Arme im Geiste und Heuchler wie geschaffen.
Arthur Schnitzler
Papiere zweimal anzufassen ist die Vorbereitung zur Insolvenz.
Carsten K. Rath
Oft genügt der bloße Wille der Mächtigen, Großmut zu üben, aber sie versagen selbst das, was sie nichts kostet.
Emanuel Wertheimer
Die Treppe zum Erfolg besteht aus vielen kleinen Schritten.
Ernst Ferstl
Am Anfang des 20. Jahrhunderts waren 90 Prozent der Kriegsopfer Soldaten, 10 Prozent Zivilisten, heute ist das Verhältnis umgekehrt. Diese Tatsache zu verneinen, halte ich für moralisch verwerflich.
Gilles Peress
Phönix: Schöner Name für eine Feuerversicherungsgesellschaft.
Gustave Flaubert
Die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang.
Johann Wolfgang von Goethe
Das beste Gebet am Anfang des Tages ist, daß wir seine Augenblicke nicht verlieren möchten.
John Ruskin
Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.
Marie von Ebner-Eschenbach
Gehorche der Obrigkeit und laß die andern über sie streiten.
Matthias Claudius
Die Sucht nach mehr richtet die Menschheit zugrunde.
Mohammed
Der Ausdruck ein Wunder entlockt mir immer ein inneres Lächeln über den Mangel an Logik; denn in jeder Minute sehen wir Wunder und nichts als solche.
Otto von Bismarck
Nichts schädigt das Individuum mehr als Selbstverkleinerung.
Prentice Mulford
Alle Kunst ist im strengen Sinn zunächst um ihrer selbst willen da.
Richard von Weizsäcker
Ein Tor erkennt, was er in Händen hält, als trefflich erst, wenn es verloren ist.
Sophokles
Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.
Sylvia Plath
Ohne Philosophie wäre das Nichts nichts.
Werner Mitsch
Was in der Natur der Dinge liegt und das Schicksal herbeiführt, darüber wäre es töricht und unmännlich zugleich, seine Ruhe und sein inneres Gleichgewicht zu verlieren.
Wilhelm von Humboldt
Das Schicksal liegt nicht in der Hand des Zufalls; es liegt in deiner Hand: du sollst nicht darauf warten, du sollst es bezwingen.
William Jennings Bryan