Zitate über Sanftmut

Die Herrschaft der Frau ist eine Herrschaft der Sanftmut, der Geschicklichkeit und der Gefälligkeit; ihre Befehle sind Liebkosungen, ihre Drohungen sind Tränen. Sie soll in dem Hause regieren, wie ein Minister in dem Staate – indem sie sich das befehlen läßt, was sie tun will.

Jean-Jacques Rousseau

Drohung Gefälligkeit Geschicklichkeit Minister Sanftmut

Auch in dem Wort Interessenverband leitet sich Verband von einwickeln ab.

Anonym

Um Frieden zu haben, muß man ihn wollen, man darf nicht ständig daran zweifeln.

Aristide Briand

Niemand hat mich gefragt ob ich geboren werden will, also hat mir niemand vorzuschreiben, was ich machen soll.

Augustinus von Hippo

Zukunft ist ein Kind der Gegenwart.

Christoph August Tiedge

Wer den Glauben an die Zukunft verloren hat, findet auch in der Gegenwart keinen Halt mehr.

Ernst Ferstl

Von Perlen baut sich eine Brücke Hoch über einen grauen See, Sie baut sich auf im Augenblicke, Und schwindelt steigt sie in die Höh.

Friedrich Schiller

So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.

Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

Ich habe Angebote, auch lukrative. Aber ich möchte bei einem Topklub spielen, wo alles passt. So einen Klub zu finden, ist nicht einfach.

Hamit Altıntop

Die Albaner spielten in Leverkusen, damit sie sich ein bisschen wie zu Hause fühlen konnten.

Harald Schmidt

Viele Männer suchen eine Frau mit Geld. Aber die meisten suchen Geld mit Frau.

Jeanne Moreau

Gold, du Vater der Schmeichler, du Sohn der Schmerzen und Sorgen! Wer dich entbehret, hat Müh', wer dich besitzet, hat Leid.

Johann Gottfried Herder

Das Beste, was wir von der Geschichte haben, ist der Enthusiasmus, den sie erregt.

Johann Wolfgang von Goethe

So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.

Lothar Matthäus

Anstrengung ist für edle Geister eine Stärkung.

Lucius Annaeus Seneca

Wir selbst, wir bewahren und hüten die Meinungen und das Wissen anderer, und sollten uns diese lieber zum Eigentum machen.

Michel de Montaigne

Herrlich! Etwas dunkel zwar - aber's klingt recht wunderbar.

Pius Alexander Wolff

Dies ist ein weites Feld.

Theodor Fontane

Die Tränen der Dinge.

Vergil

Gegen leichtes Fernweh hilft oft schon die Lektüre eines Ferienprospektes unseres Wohnortes.

Walter Ludin

Ein Grundsatzprogramm kann man nicht aus der Hüfte schießen.

Wolfgang Thierse