Jean-Jacques Rousseau Zitate

Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.

Jean-Jacques Rousseau

Falle Hegen Schutz Ungerechtigkeit Unschuldige

Grenzen, durch die keine Handelsgüter kommen, werden von Soldaten überschritten.

Abraham Lincoln

Sprachvermögen bringt die höchste Rendite.

Alexander Eilers

Die Oper ist als Musik des Volkes geboren worden, und durch eine Laune des Schicksals ist sie zur Elitemusik geworden.

Andrea Bocelli

Kreuch doch heraus, mein Mensch, du steckst in einem Tier! Wo du darinnen bleibst, kommst du bei Gott nicht für.

Angelus Silesius

Das Weib sieht tief, der Mann sieht weit.

Christian Dietrich Grabbe

Verstand und Herz tun selten dasselbe. Doch, wenn man verliebt ist, gehen beide als erstes verloren.

Erhard Blanck

Wenn ich es bedenke, so muß ich sagen, daß mir meine Erziehung in mancher Hinsicht sehr geschadet hat.

Franz Kafka

Die traurigste Art Schriften ist dir, die weder Raisonnement genug erhalten, um zu überzeugen, noch Witz genug, um zu ergötzen.

Georg Christoph Lichtenberg

Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie'n König.

Heinrich Heine

Das Leben ist sich wandeln, sich wandeln ist reifen, reifen ist ohne Ende schöpferisch an sich selbst arbeiten.

Henri Bergson

Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt.

Immanuel Kant

Man kann das Schloss nicht wieder aufbauen, das wird eine bloße Attrappe.

Karl Lagerfeld

Die Jugend besitzt Flügel, deren Federn die Poesie und deren Nerven die Phantasie sind.

Khalil Gibran

Wehe, wenn alle Menschen gut von euch reden! (Lukas 6.26) Doch gibt es auch selbstaufgesetzte Märtyrerkronen, aus Talmi und Papiermaché, Karnevalsmützen zum Verwechseln ähnlich. Gelassenheit also!

Kurt Marti

Tod ist Ziel der Natur, nicht Strafe.

Marcus Tullius Cicero

Es ist eine schöne Allegorie in der Bibel, der Baum der Erkenntnis, welcher den Tod bringt. Will dieses Sinnbild nicht sagen, daß, wenn man den Grund der Dinge ergründet hat, der Verlust der Illusionen den Tod der Seele herbeiführt, das heißt, eine völlige Gleichgültigkeit allem gegenüber, was andere Menschen berührt oder beschäftigt?

Nicolas Chamfort

Einige erzeugen Freude, wohin immer sie gehen; andere, wann immer sie gehen.

Oscar Wilde

Das Allerbitterste von allem Bittern: Die große Kraft an kleinem Werk zersplittern.

Otto von Leixner

Ich finde, man muß ein Fest verlassen, wenn einem etwas Festliches begegnet ist, und wenn man weiß, daß das, was nachher kommt, die Stimmung nur zerstören kann.

Peter Nansen

Allen Wohl und niemand Wehe.

Sprichwort