Zitate über Dämon

Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.

Jean-Jacques Rousseau

Berühren Dämon Flucht Nötigen Reicher

Gewalt ist die Schlagfertigkeit der Ungebildeten.

Alan Brien

Ohne Mut ist das Wissen unfruchtbar.

Baltasar Gracián y Morales

Wenn ein Mensch Macht über seine Affekte gewinnt, allein nach der Notwendigkeit seiner Natur existiert und dadurch die Freiheit der Seele erreicht, dann ist das gleichbedeutend mit Glückseligkeit.

Baruch Benedictus de Spinoza

Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden - plötzlich, in einem Augenblick.

Bibel

In seinen Göttern malt sich der Mensch.

Friedrich Schiller

In die Welt zu gehen, ist deswegen für einen Schriftsteller nötig, nicht sowohl damit er viele Situationen sehe, sondern selbst in viele komme.

Georg Christoph Lichtenberg

Schalke war für vier Minuten Deutscher Meister und wir finden: Das reicht!

Harald Schmidt

Ich bin ein Querkopf, ich war von Natur aus und aus Prinzip immer politically incorrect.

Jack Nicholson

Der Logiker operiert, der Metaphysiker betrachtet.

Joseph Joubert

Eine Niederlage hat nie etwas Gutes, aber mit dieser Niederlage kann der FC Bayern leben. Wir tun alle gut daran, gelassen damit umzugehen.

Karl-Heinz Rummenigge

Ich betrachte das, was mir die Natur in Überfülle ins Nest gelegt hat, als eine Hypothek. Und ich zahle sie auf Heller und Pfennig zurück. Bis ans Ende meines Lebens.

Luigi Colani

Man steht mit der Natur gerade in so unbegreiflich verschiedenen Verhältnissen wie mit den Menschen.

Novalis

Die Vergötterung des Intellekts kann zum Kollaps des Herzens führen, bildlich und buchstäblich.

Peter Horton

Die düsen durch Frankreich wie Jan Ullrich bei der Tour de France.

Rainer Bonhof

Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist.

Richard Wagner

Fallen sollten polizeilich verboten werden.

Savielly Tartakower

Ein Mensch ohne Vater, ohne Mutter gleicht einer Laute ohne Saiten.

Sprichwort

Jedes Mittel ist in sich verderblich, welches Wohlsein und Sicherheit des Menschen ohne persönliche Anstrengung oder lebenskräftige Übung der Fähigkeiten sucht.

Theodor Rocholl

Jeder Staat ist eine legalisierte Interessengemeinschaft, die sich gegen das Individuum verschworen hat.

Walter Mehring

Lügen zu glauben ist der erste Schritt zum Verlust der Freiheit.

Werner Braun