Zitate über Verehrung

Wie der Götzendiener den Gegenstand seiner Verehrung mit Schätzen bereichert, die er hoch hält, und auf dem Altar den Abgott schmückt, den er anbetet, so will auch der Liebhaber, wenn er seine Geliebte auch noch so vollkommen sieht, ihr dennoch unaufhörlich neuen Zierat hinzufügen.

Jean-Jacques Rousseau

Altar Bereichern Hinzufügen Schmücken Verehrung

Für mich unterliegt es keinem Zweifel, dass wir als die Stammutter unserer Hauskatze die Falbkatze "Felis maniculata" zu bezeichnen haben.

Alfred Edmund Brehm

Nutzen Sie Ihre Intelligenz bevor Sie Ihr Geld nutzen.

Carsten K. Rath

Es gibt eindeutig eine wissenschaftliche Evidenz, dass zu viel arbeiten den Menschen krank macht.

Cary Cooper

Wer verzichten kann, weil er reich ist, ist wirklich reich.

Erhard Blanck

Den schönsten aller Arbeitsplätze haben immer noch die Bienen.

Erwin Koch

Der Krieg schafft schon Gefährten, Schrecken erregt nur das alltägliche Gerede.

Francesco Petrarca

O ihr Genossen meiner Zeit! fragt eure Ärzte nicht und nicht die Priester, wenn ihr innerlich vergeht!

Friedrich Hölderlin

Wenn Freund zu Freund kommt, stirbt des Verleumders Macht.

Friedrich Rückert

Urheberrecht: Nicht immer befindet sich der Urheber im Recht.

Gerd W. Heyse

Der höchste Mut ist nicht der Schlachtenmut und Wundentrotz, sondern einem langen Unglücke fest in das Angesicht zu schauen und es wie ein Mann zu tragen; so wie die rechte Tapferkeit nicht einigen oder gewohnten Gefahren, sondern allen, auch den unvorhergesehenen widersteht.

Heribert Rau

Sie sind elende Wanzen, diese Kritiker.

Honore de Balzac

Nichts erzieht besser als die Gegenwart eines trefflichen Menschen; er braucht nicht zu docieren und zu predigen: sein stilles Dasein ist eine Sonne, die wärmt und leuchtet.

Johann Augustin Wagner

Klarheit ist die Ehrlichkeit der Philosophen. Deutlichkeit ist der Schmuck der Meister.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wir wollen Jordan-Midland-Spyker schlagen - je nachdem, wie die gerade heißen.

Mark Preston

Ernst Happel besitzt, was den meisten fehlt: ein Fußballhirn.

Max Merkel

Das Alibi ist wie der Kredit: Wenn man beide nicht braucht, dann hat man sie.

Peter Ustinov

Die Frau, die man mit Poesie gewann, Ist nur ein Tisch, worauf man schreiben kann.

Samuel Butler

Die Beständigkeit ist oft nur eine Form der Ohnmacht.

Théodore Simon Jouffroy

Wer die Religion nötig hat, muss von allen Göttern verlassen sein.

Thomas Häntsch

Ist nach Gottes Willen nicht Wein und Kuchen für die Frommen, Warum laßt bei Brot und Wasser die Verbrecher ihr verkommen?

Wilhelm Müller