Zitate über Mein

Gott, so sagt man, ist seinen Geschöpfen nichts schuldig. Ich glaube, er ist ihnen alles schuldig, was er ihnen versprach, da er ihnen das Sein gab.

Jean-Jacques Rousseau

Geschöpfen Glauben Gott Mein Versprechen

Bei Lichte besehen gibt es gar keine Dunkelheit.

André Brie

Wenn ein Spieler den Abschlag versaut, den zweiten Schlag nicht trifft und dann das Loch mit einem Birdie gewinnt, bringt er mich auf die Palme.

Bobby Jones

Sie ist die Hälfte der Natur des Menschen und der Mensch ohne Kunst das edelste unter den Tieren.

Christoph Martin Wieland

Leid schleicht im Finstern wie ein Dieb; der Freude ist die Sonne lieb.

Ernst Moritz Arndt

Nur durch weltliche Güter kannst du erobern weltliche Gemüter.

Friedrich Rückert

Zieh aus dem Schmerz des Lebens Auch deinen Glücksgewinn.

Friedrich von Bodenstedt

Die Mücken singen erst, bevor sie einen stechen; Verleumder lästern bald, die erst so lieblich sprechen.

Friedrich von Logau

Scheitert das Positive am Positivismus?

Hans Ulrich Bänziger

Ganz im Gegensatz zum kategorischen Imperativ, dass jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuss oder Kindergebärerin.

Helene Stöcker

Ein Junggeselle ist ein Mann, der einen Haupttreffer machen will, indem er kein Los erwirbt.

Iska Geri

Glücklichsein muß man üben wie Geigespielen.

John Lubbock, 1. Baron Avebury

Weisheit ist die Kraft der Schwachen.

Joseph Joubert

Der alte Satz: Aller Anfang ist schwer, gilt nur für Fertigkeiten. In der Kunst ist nichts schwerer als beenden und bedeutet zugleich Vollenden.

Marie von Ebner-Eschenbach

Es ist schwer vorstellbar, dass es einen ernst zunehmenden Klavierspieler gibt, der von Chopins magischer Art zu komponieren nicht fasziniert ist.

Maurizio Pollini

Es ist nicht verständig, eine unbezweifelbare Wahrheit erst noch erproben zu wollen.

Miguel de Cervantes

Mut gleicht der Liebe. Er bedarf der Hoffnung als Nahrung.

Napoléon Bonaparte

Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes, nicht bloß die Menschheit im allgemeinen.

Paul de Lagarde

Bei Tempo Teufel zittert der Schutzengel.

Walter Ludin

Was wir in anderen Menschen erkennen, kennen wir in uns selbst, denn nur was wir kennen, können wir erkennen.

Waltraud Link

Die Hauptursache von Streß liegt nicht im zuvielen Arbeiten, sondern im zuvielen Unerledigten.

Werner Ruoff