Wo der Starke auf den Schwachen trifft, ist das Gesetz die Freiheit des Schwächeren.
Jean-Jacques Rousseau
Lebe mäßig in allem Betrachte, so magst Du den Arzt als Freund bei Dir sehn, aber Du wirst seiner Hilfe selten bedürfen.
Adolph Freiherr Knigge
Nur die Liebe schafft Bleibendes und Lebendiges, Stolz ist unfruchtbar, weil er außer sich nichts kennt...
Alexander Iwanowitsch Herzen
Wer vorankommen will, muß stehen bleiben können
Anke Maggauer-Kirsche
Die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden.
Bibel
Nichts ist so mächtig als eine Republik, in der man die Gesetze – nicht aus Furcht – sondern aus Neigung beobachtet.
Charles de Montesquieu
Das "Ausland", jene große Heimat ruinierter Namen.
George Eliot
Offenbar ist die Bundesregierung bereit, eine ganze Region ökonomisch und sozial an die Wand zu fahren.
Gerhard Schröder
Warum sollte man einem Liebhaber treuer sein als einem Ehemann? – Julie oder Die neue Héloïse Saint-Preux
Aufklären heißt nicht bilden; alle Aufklärungsanstalten verfehlen nicht allein, sie vernichten den letzten Zweck aller Bildung: Menschheit und Glückseligkeit.
Johann Gottfried Herder
Liebe sollte eine Kunst sein. Frauen wollen in Stimmung gehalten werden. Sie möchten ständig umsorgt und angebetet sein.
John Knittel
Das wünschen sich Mitarbeiter für Ihre Tätigkeit 1. Anerkennung für gut geleistete Arbeit 2. Genaue Kenntnis des Produktes und der Firmenzielsetzung.
Klaus Kobjoll
Ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde. Amen.
Martin Luther
Reichtum ist das allergeringste Ding auf Erden, das kleinste Geschenk, das Gott einem Menschen geben kann.
Wenn man an einer Stätte dauernd weilt, wird man müde der Welt durch täglichen, nahen Verkehr.
Milarepa
Das Unmögliche wird zuweilen geglaubt, das Unwahrscheinliche niemals.
Oscar Wilde
Beklage dich nicht über die Kürze deines Lebens, es gibt mehr Menschen, die zu früh als zu spät sterben.
Pythagoras
Der seligste Glaub auf dieser Welt, Der nur das glaubt, was ihm gefällt.
Wilhelm Müller
Mein Seel, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist.
William Shakespeare
Mein Lieber Lord Boyet, obwohl meine Schönheit nur durchschnittlich ist benötigt Sie nicht die Ausschmückung eures Lobgesangs, denn Schönheit liegt im Auge des Betrachters und muss nicht durch die Zunge des Hausierers angepriesen werden.
Ein Aphorismus, der schmeckt, statt zu ätzen, nennt man Bonmot.
Wolfdietrich Schnurre