Eines Vaters Herz fühlt, daß es gemacht ist, zu verzeihen und nicht, der Verzeihung zu bedürfen.
Jean-Jacques Rousseau
Solange mir die Möglichkeit offen steht, werde ich mich nur in einem Lande aufhalten, in dem politische Freiheit, Toleranz und Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz herrschen. Zur politischen Freiheit gehört die Freiheit der mündlichen und schriftlichen Äußerung politischer Überzeugung, zur Toleranz die Achtung vor jeglicher Überzeugung des Individuums.
Albert Einstein
Wenn ich mir eine Untreue zuschulden kommen ließe, könnte ich sie mir ohne weiteres verzeihen. Dir nie.
Arthur Schnitzler
Die Gottlosigkeit ist eine Zwangsvorstellung, die allen hochmütigen Dummköpfen als Strafe auferlegt wird.
August Strindberg
Die Fülle interessanter Informationen wächst. Die Menge dessen, was uns wirklich interessiert, bleibt gleich.
Ernst Reinhardt
Wer nichts dem Zufall überlässt, dem fällt nichts zu.
Die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott, und alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr nur ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte.
Friedrich Hölderlin
Ich liebe den, der sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glück fällt.
Friedrich Nietzsche
Der Weg zu den Quellen geht gegen den Strom.
Fritz von Unruh
Der schlimmste Wurm: Des Zweifels Dolchgedanken.
Heinrich Heine
Wer in einem mäßigen Verhältnis lebt, lebt nur verhältnismäßig.
Jürgen Wilbert
Aber Rache ist ein ergötzlicheres Gut als das Leben selbst.
Juvenal
Einen guten Golfer erkennt man an einer Bräune wie meiner: Die besagt nämlich, dass er seine Zeit auf Fairways und Grüns verbringt und nicht unter Bäumen.
Lee Trevino
Sie werden bestimmt in den Himmel kommen für Ihre Freundlichkeit - falls Sie nicht an den anderen Ort geschickt werden; wegen der Übertreibungen.
Mark Twain
Lesen kann ich als Hobby nur empfehlen. Es macht keinen Krach, bringt einen selbst und seine Mitmenschen nicht in Gefahr, jedenfalls nicht unmittelbar, und es setzt einen keinem Gespräch aus, jedenfalls nicht, während man es ausübt.
Paul Eßer
Es ist eine typisch deutsche Eigenschaft, das Neue so lange zu zerreden, bis es keinen Sinn mehr hat, es zu schaffen.
Paul Hoffmann
Mann ist Tun, Weib ist Sein.
Peter Hille
Eine Liebe, die mit unbegrenzter Hingebung den ganzen Menschen erfaßt, Vermag auch die Eifersucht zu überwinden, die doch mehr eine Furcht der Selbstliebe als der Liebe zu einem andern ist.
Rudolf von Gottschall
Der Schmerz dient in der Erschöpfung als Warner vor Gefahr.
Rudolf von Jhering
Wer fragt, verführt.
Stefan Schütz
Haben Tiere Ferien?
Walter Ludin