Zitate über Angreifen

Beim Streit gibt es keine Schonung: Wer sich vom Gegner mit ganzer Kraft angegriffen fühlt, muß sich mit all seiner Kraft verteidigen und so gewinnt der Geist an Genauigkeit und Schärfe.

Jean-Jacques Rousseau

Angreifen Genauigkeit Schonung Schärfe Verteidigen

Das Internet ist für uns alle Neuland, und es ermöglicht auch Feinden und Gegnern unserer demokratischen Grundordnung, mit völlig neuen Möglichkeiten und völlig neuen Herangehensweisen unsere Art zu leben in Gefahr zu bringen.

Angela Merkel

Erwarte das Gute und es wird dir begegnen erwarte das Böse und du öffnest ihm die Tür

Anke Maggauer-Kirsche

Ich kann hingehen wo ich will, bis obenhin geschlossen, irgendeiner wird was finden, was an mir anrüchig ist oder skandalös.

Barbara Valentin

Wo der Gottlose hinkommt, da kommt Verachtung und Schmach mit Hohn.

Bibel

Ich habe die Natur eines Menschen immer am leichtesten an der Art seines Lachens erkannt.

Friedrich von Bodenstedt

Nicht die Schule allein, sondern die Teilnahme an den Angelegenheiten des Ganzen ist der sicherste Weg zur Vollendung der geistigen und sittlichen Entwicklung eines Volkes.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Das haben die Weiber den Männern voraus, daß sie ohne Raisonnement handeln. Die Klugheit, welche die Männer mühsam in ein System stellen, ist ihnen Instinkt, und deshalb heißt es auch so zierlich: die Weiber denken mit dem Herzen.

Heinrich Laube

Man muss auf den Nebenmann achten, nicht auf den Vordermann.

Heinz Kühn

Schuld verschandelt auch Wohlgeborene.

Horaz

Wo kein Gift im Herzen ist, sondern harmlose Liebe, da blühen sonder Kunst und Geld wie auf freier Wiese tausend Blumen, tausend Freuden auf dem Lebensacker.

Jeremias Gotthelf

Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften ist die Geschichte von Klassenkämpfen.

Karl Marx

Der Weise ist friedliebend, aber er kennt keine Kompromisse. Der gewöhnliche Mensch macht Kompromisse, aber ist nie friedliebend.

Konfuzius

Wegen ungünstiger Witterung findet die deutsche Revolution in der Musik statt.

Kurt Tucholsky

Wir vermerken viele Laster, um wenige Tugenden anzuerkennen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Ich kenne keine andern Vorzüge des Menschen als diejenigen, welche ihn zu den besseren Menschen zählen machen; wo ich diese finde, dort ist meine Heimat.

Ludwig van Beethoven

Die Unsterblichkeit, nach der wir Menschen streben, ist die meiste Zeit sehr sterblich.

Matthias Claudius

Der erste Mensch – das ist die Menschheit in ihrem Erwachen zum Selbstbewußtsein – wollte wissen. Faust wollte wissen.

Multatuli

Nur der lebt, der mit dem Leben etwas anzufangen weiß.

Oskar Stock

Wir müssen uns selbst lieben können, bevor wir andere lieben.

Paul Oestreicher

Lieber ein kleines Häuschen mit behaglicher Stube als zehn düstere Paläste.

Sprichwort