Die Argumente derer, die unrecht haben.
Jean-Jacques Rousseau
Alle Vergnügen des Verstandes, alle Sinnenfreuden sind in drei Worten enthalten: Gesundheit, Friede, Fähigkeit.
Alexander Pope
Was ist Liebe? Das Bedürfnis sich selbst zu entkommen.
Charles Baudelaire
Es ist schwerer, sich von anderen nicht beherrschen zu lassen, als andere zu beherrschen.
François de La Rochefoucauld
Die richtige Erklärung ist aber die, daß ein großer Teufel in ihm Platz genommen hat und die Unzahl der kleineren herbeikommt, um dem Großen zu dienen.
Franz Kafka
Wer hat euch herfahren geheißen? Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name!
Georg Büchner
Die Liebe selbst ist Erkenntnis.
Gregor der Große
Für mich unbegreiflich sind: die unendlichkeit – die ewigkeit – das nichts – und die frauen
Heinz Stein
Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke.
Immanuel Kant
Schottischer Whisky bewahrt ein Geheimnis, den Zauber seines Heimatortes.
Ivor Brown
Wenn ich rede, rede ich nur wie ich denke.
Johann Gottfried Seume
Was härter treffe, Kränkung oder Schimpf, will ich nicht untersuchen; jene trifft ins tiefe Mark und diese ritzt die Haut. Der Pfeil des Schimpfs kehrt auf den Mann zurück, doch ein gekränktes Herz erholt sich schwer.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Recht ist eine bodenlose Grube.
John Arbuthnot
Alle Parteien machen ihren Wählern was vor, aber es gibt keine Partei, die eine so grandiose Differenz zwischen ihrem Image und ihrer Realität hat.
Jutta Ditfurth
Gottes Alphabet endet nicht mit Z.
Karl-Heinz Karius
Alle Sinneslust der Liebe liegt in der Veränderung.
Molière
Oft kommt die Wahrheit uns recht unwahrscheinlich vor.
Nicolas Boileau-Despréaux
Die Gesundheit des Auges scheint nach dem Horizont zu verlangen. Wir sind nie müde, wenn wir noch weit zu sehen vermögen.
Ralph Waldo Emerson
Die List ist die gebotene Waffe des Schwachen im Kampfe mit der Übermacht, und auch die letztere verschmäht sie nicht, um leichter zum Ziele zu kommen.
Rudolf von Jhering
Der gemächliche Elefant kommt eher ans Ziel als der wilde Hengst.
Sprichwort
Wer heiratet, ist in einem ähnlichen Falle wie ein Mensch, der in einen Sack greifen soll, in dem sich hundert Schlangen und ein Aal befinden, um diesen Aal herauszusuchen. Es ist hundert zu eins zu wetten, er greift fehl.
Thomas Morus