Die Maske verrät mehr über den Menschen als sein Gesicht.
Jean-Louis Barrault
Es gibt keinen Ersatz für Talent. Der Fleiß und alle Vorzüge sind unnütz.
Aldous Huxley
Das Rad war die größte Erfindung der Menschen, bis sie sich dahinter setzten.
Bill Ireland
Ein Politiker muss sich humorvoll geben. Humor gehört zur kulturellen Grundausstattung eines Politikers in der Öffentlichkeit.
Bruno Jonas
Drei Funken – Stolz, Neid, Gier – glühen in jedem menschlichen Herz.
Dante Alighieri
Wenn ich Peter Sauber wäre, dann hätte ich Mühe, zu den Rennen zu fahren - im Wissen, nicht gewinnen zu können.
Eddie Jordan
Mit dem vielen Nachdenken versaut man sich die ganzen schönen Fehler, die man noch hätte machen können...
Erhard Blanck
Die Fehler des Geistes nehmen mit dem Alter zu wie die Falten des Gesichts.
François de La Rochefoucauld
Der Unterschied zwischen dem "Ja" und dem "Nein", das er seinen Zeitgenossen sagt, und jenem, das er eigentlich zu sagen hätte, dürfte dem vom Tod und Leben entsprechen, ist auch nur ebenso ahnungsweise für ihn faßbar.
Franz Kafka
Gut Buch will Weile haben.
Friedrich Nietzsche
Ich klage die Schule der Concurrenz an, weil sie nichts als "zweibeinige Encyklopädien" herausgiebt.
Herrmann Julius Meyer
Das gesellschaftliche Recht macht Treue und Wahrheit zur gegenseitigen Pflicht aller gesellschaftlich vereinigten Menschen.
Johann Heinrich Pestalozzi
O die Verstellung und der Leichtsinn der Weiber ist so recht zusammengepaart, um ihnen ein bequemes Leben und einen ehrlichen Kerl manche verdrießliche Stunde zu schaffen!
Johann Wolfgang von Goethe
Man sollte stets erwägen, dass eine Beleidigung nicht nach dem Maßstab dessen, der sie zufügt, beurteilt werden darf, sondern nach der Empfindung dessen, der sie empfängt.
Joseph Addison
Wer alles ertragen kann, der muß es auch.
Juvenal
Sachzwang frißt Menschenfleisch.
Kurt Marti
Mut fehlt vor allem zum Denken.
Manfred Hinrich
Wenn man nichts Besseres an die Stelle zu setzen weiß für etwas, was einem nicht vollständig gefällt, so tut man immer, meiner Überzeugung nach, besser, der Schwerkraft der Ereignisse ihre Wirkung zu lassen und die Sache einstweilen so zu nehmen, wie sie liegt.
Otto von Bismarck
Der Bau von Luftschlössern kostet nichts.
Salvador Dali
Wer Sorgen hat, hat auch Likör.
Wilhelm Busch
Wenn alle Frauen gleich sind, wieso gibt es dann Polygamie?
Willy Breinholst