Wahrheit, 24 mal pro Sekunde.
Jean-Luc Godard
Wohltäter: Verbrecher mit guten Absichten.
Alexander Eilers
Die Macht schafft vielleicht ein imposanteres Image, aber kein größeres Selbst.
Alexander Lowen
Du willst dich dafür rächen, daß dich einer verleumdete? Sprich die Wahrheit über ihn und ihr seid quitt geworden.
Arthur Schnitzler
Die Einigkeit ist die Kunst der Freiheit.
Benjamin Franklin Burch
Denken, das heißt unterscheiden.
Clarence Darrow
Vernunft... aus ihr erwachsen alle übrigen Tugenden, da sie lehrt, daß man nicht lustvoll lebt, ohne vernünftig, anständig und gerecht zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, anständig und gerecht, ohne lustvoll zu leben.
Epikur
Bei der Wahl zwischen der Nichtigkeit der Männer, die sie umgaben, und dem Nichts musste eine so überlegene Frau das Nichts vorziehen.
Honore de Balzac
Die christliche Religion ist eine Religion in concreto, wie wir sind, die Vernunftreligion ist eine solche für Menschen in abstracto, die wir nicht sind.
Johann Michael Sailer
Wirkung der Kunst ist ein Ding, das ohne Anfang ist und dafür ohne Ende.
Karl Kraus
Die Blindheit und intellektuelle Fahrlässigkeit, mit der wir dem Versorgungs und Wohlfahrtsstaat zusteuern, kann nur zu unserem Unheil ausschlagen.
Ludwig Erhard
Gleich nach der Entdeckung Amerikas wurde es erfunden.
Manfred Hinrich
Arbeit ist der Fluch der trinkenden Schichten.
Oscar Wilde
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Otto Rehhagel
Die Demokratie ist die Abschaffung aller Gewalten, der geistlichen und weltlichen, der legislativen, exekutiven, und richterlichen, und der Gewalt des Eigentums.
Pierre Joseph Proudhon
Hoch steht über aller Begeisterung, allem Enthusiasmus, selbst über allem Genie und Talent – die Gesinnung.
Rahel Varnhagen von Ense
Ich liebe das Schachspiel, weil es so unlogisch ist.
Savielly Tartakower
Weinchen, wie schmeckt's Wässerchen so gut, hätte ich mein Häuschen noch.
Sprichwort
Die Liebe ist wie das Fieber. Sie entsteht und vergeht, ohne dass der Wille die geringste Wahl darüber hat.
Stendhal
Indem wir einen Fehler vermeiden wollen, gleiten wir allzu leicht auf die andere Seite. Aber die Natur geht ihrem Ziel immer gerade entgegen und für jeden unserer Fehltritte läßt sie uns, damit wir des Irrtums inne werden, durch irgendein physisches oder moralisches Übel büßen.
Thomas Robert Malthus
Um die Geschichte seines Landes zu beschreiben, muß man außer Landes sein.
Voltaire