Wenn wir Gott in unserem Herzen haben, dann soll es brennen. Das Herz der Jünger von Emmaus brannte schon, als sie ihn nur sprechen hörten.
Jean-Marie Vianney
Versuche nicht, ein erfolgreicher, sondern ein wertvoller Mensch zu werden.
Albert Einstein
Italien ist ein Land, in dem es im Schatten mehr Sonnenschein gibt als in England unter wolkenlosem Himmel.
Anonym
Den Kopf in den Rachen das Löwen zu stecken, ist auch nicht gefährlicher, als ihn von einer Frau streicheln zu lassen.
D.H. Lawrence
Ungeweinte Tränen lassen die Seele rosten.
Finck von Finckenstein
Es gibt Bühnenstücke, denen gegenüber nur das Publikum durchfallen kann.
Friedrich Hebbel
Der Homo sapiens ist kein Tier mehr. Er ist schon fähig, sich selbst als Gattung zu vernichten.
Gabriel Laub
Es genügt nicht, die Hände in Unschuld zu waschen, man muß sie auch noch an der Tugend abtrocknen.
Gerd W. Heyse
Wir sind alle schuldig, einander zu verzeihen, sofern wir wollen, daß Gott uns verzeiht.
Huldrych Zwingli
Die Jugend des Geistes ist ewig, und die Ewigkeit ist die Jugend!
Jean Paul
Oft waren unsere Verhältnisse hart, indeß unsere Herzen es geschienen.
Ich war ein paarmal verheiratet, aber ich würde es wieder tun.
Jim Carrey
Der Humor ist ein Sich necken mit dem Ernst des Lebens.
Johann Jakob Mohr
Frei sind unsere Gedanken
Marcus Tullius Cicero
Niemand ist für sich allein weise genug.
Plautus
Der Mensch ist eben ein "unermüdlicher Lustsucher", und jeder Verzicht auf eine einmal genossene Lust wird ihm sehr schwer.
Sigmund Freud
Das schönste Haus ist das, welches jedermann offen steht.
Tausendundeine Nacht
Inkonsequent: Sich bräunen und die Farbigen verachten.
Walter Ludin
Das entzückende Gefühl des richtigen Alters: Wenn ich den Krempel um mich her ansehe und sagen kann, das brauchst du ja nicht mehr.
Wilhelm Raabe
Ich ziehe es vor, Gast bei einem Armen zu sein, der mich an der Tür erwartet, als bei einem Reichen, der seine Dienerin schickt, um mir die Tür zu öffnen.
William Shakespeare
Information ist Energie. Bei jeder Weitergabe verliert sie etwas davon.
Wolfgang Herbst