Wer einen Staat verteidigen will, muss ihn verteidigungswürdig machen.
Jean Monnet
Ich glaube, mit manchem Herzen könnte man Diamanten schneiden.
Emanuel Wertheimer
Alles was der Natur gemäß geschieht, geschieht richtig.
Epiktet
Wenn mehrere gleichzeitig nichts tun, so ist das noch keine sinnvolle Koordinierung der Arbeit.
Günter Seipp
Wenn ein Mensch glücklich ist, dann ist er für alles da.
Hans-Georg Gadamer
Männer sind wie die Rosen. Unter den Händen einer Frau blühen sie auf, aber schließlich verduften sie.
Helen Vita
Rechtschaffenheit ist eine seltene Tugend, und der Mensch, der sie im höchsten Maß zu besitzen glaubt, hat sie oft am wenigsten.
Honore de Balzac
Der Sinn für Unterhaltung besteht weniger darin, selbst viel Geist zu zeigen, als anderen Gelegenheit zu geistvollen Reden zu geben.
Jean de la Bruyère
Er begriff, daß ein junges Weib nicht wie Juwelen und Perlen verwahrt werden könne; er wußte, daß sie vielmehr einem Garten voll schöner Früchte gleicht, die für jedermann so wie für den Herrn verloren wären, wenn er eigensinnig die Türe auf einige Jahre verschließen wollte.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur die Lumpen sind bescheiden. Brave freuen sich der Tat.
Das Schöne an Fortschritten in der Güte ist auch, daß sie kein Anlaß zu Stolz, zu Eitelkeit sein können. Sie sind nur dann Fortschritte, wenn sie für uns selbst unbewußt bleiben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir gewinnen Wähler, und eines Tages werden wir auch Mehrheiten gewinnen, allen Drohungen zum Trotz.
Lothar Bisky
Um Gottes willen, das ist zu viel.
Markus Eicher
Begeist'rung ist ein Edelstein, Doch Bildung bringt erst Schliff hinein.
Martin Heinrich
Das höchste, wovon ich runter springe, ist mein Sofa. Höher hinaus traue ich mich nicht. Wenn ich ganz oben auf einer Schanze stehen sollte, würde ich wohl die Pampers meiner Tochter brauchen.
Michael Schumacher
Wer erliegt nicht der Faszination der größeren Aufgabe?
Paul Mikat
Der Sozialismus wird wieder kommen.
Rolf Liebermann
Wer die Füße eines Menschen in seinen Händen hält, hält auch seine Seele.
Sprichwort
Arbeitest du, so füge dich dem Willen deines Arbeitgebers; schläfst du, so passe dich deinem Manne an.
Nürnberg spielte in der ersten Halbzeit wie eine Mischung aus Bratwurst und Lebkuchen.
Werner Hansch
Unruhig Essen gibt ein schlecht Verdaun.
William Shakespeare