Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht.
Jean Paul
Die Schönheit ist wie eine Blume, heute vor dem Busen, morgen vor dem Besen.
Abraham a Sancta Clara
Sei im Unglück wie eine gesenkte Fackel, deren Flamme auch dann noch nach oben brennt!
Ernst Julius Hähnel
Nichts übt größere Macht auf, als der Drang der Not.
Euripides
Sei eine Platte von Gold – so werden sich die Dinge auf dir in goldener Schrift einzeichnen.
Friedrich Nietzsche
Es gibt eine Unschuld der Bewunderung: Der hat sie, dem es noch nicht in den Sinn gekommen ist, auch er könne einmal bewundert werden.
Es gibt keinen Arbeiter, wer auch immer es sein mag, der gleichzeitig Gutes leisten und schnell arbeiten kann.
Geoffrey Chaucer
Wie kann die Welt erneuert werden? Mit Gewalt nicht. Mit guten Lehren und Ermahnungen auch nicht. Aber durch eine Handvoll Menschen, die Jehova hat, und an denen Jehova gesehen und erlebt wird.
Heinrich Lhotzky
Auch einsichtige Menschen bemerken nicht, daß sie dasjenige erklären wollen, was Grunderfahrungen sind, bei denen man sich beruhigen müßte.
Johann Wolfgang von Goethe
Als wirklicher Fachmann wird von Kollegen nur ernst genommen, wer sonst nichts kann.
Johannes Gross
Es werden sich sicher viele freuen, dass ich noch vier Jahre bleibe. Dann haben sie jemanden, den sie angreifen können.
Josef Ackermann
Dumme und Gescheite unterscheiden sich dadurch, daß der Dumme immer dieselben Fehler macht und der Gescheite immer neue.
Kurt Tucholsky
Irgendein Gesicht kann man sich immer waschen.
Manfred Hinrich
Sprechen Sie dollar?
Verteidigung, die Basis der Feindschaft.
Wer sich mit einem halben Siege begnügt, handelt allzeit klug; denn immer verliert, wer einen Sieg bis zur Vernichtung des Gegners anstrebt.
Niccolò Machiavelli
Da, wo der Wille groß ist, können die Schwierigkeiten nicht groß sein.
Wie würden sich deine Feinde freuen, wenn du um ihretwillen wachtest.
Otto Ernst
Jede Liebe verleiht Worte.
Ovid
Die Geduld ist der Schlüssel zur Freude.
Sprichwort
Erfahrungen und Handgriffe geben dem weiblichen Geschlechte in der Häuslichkeit nicht nur Realkenntnisse, sondern bewahren es auch vor jedem Zerstreuungsschwindel, der überall Ruhe sucht und sie nirgends findet.
Theodor Gottlieb von Hippel