Zitate über Heiligkeit

Es gibt eine Heiligkeit, die nur die Leiden schaffen und läutern; der Strom des Lebens wird schneeweiß, wenn ihn Klippen zersplittern.

Jean Paul

Heiligkeit Klippe Leid Läutern Strom

Die Menschen hatte meist handfeste Gründe für das was sie taten.

Anton Gill

Was einmal in die Hose gegangen ist, kann nicht mehr geradegebügelt werden.

Carsten Sostmeier

Wenige schreiben mit Talent; gibt es aber gar so viele, die mit Talent lesen?

Emanuel Wertheimer

In einer Sackgasse ist ein Schritt zurück ein größerer Fortschritt, als der Wille, nur vorwärts zu gehen.

Erhard Blanck

Über das Weib soll man nur zu Männern reden.

Friedrich Nietzsche

Auch Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschenwerke.

Friedrich Rückert

Deutschen mühen sich jetzt hoch, deutsch zu reden fein und rein; wer von Herzen redet deutsch, wird der beste Deutsche sein.

Friedrich von Logau

Wenn ich meine Gefühle verbergen soll wer garantiert mir, dass ich sie jemals wieder finde? Und was, wenn jemand anders sie findet?

Gerd de Ley

Ein bißchen Narrheit, das versteht sich, gehört immer zur Poesie.

Heinrich Heine

Nicht die Talente, nicht das Geschick zu diesem oder jenem machen eigentlich den Mann der Tat: die Persönlichkeit ist's, von der alles abhängt.

Johann Wolfgang von Goethe

Selbst die Hoffnung hört auf zu beglücken, wenn die Ungeduld sie begleitet.

John Ruskin

Das geschriebene Wort sei die naturnotwendige Verkörperung eines Gedankens und nicht die gesellschaftsfähige Hülle einer Meinung.

Karl Kraus

Wenn das Gute eine Ursache hat, hört es auf, das Gute zu sein, wenn es einen Lohn zur Folge hat, ist es auch nicht mehr das Gute. Folglich steht das Gute außerhalb der Kette von Ursache und Wirkung.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Leider nur Wirklichkeit, sagte der Maler.

Manfred Hinrich

Wer die Zeit der Menschen besitzt, hat unbegrenzte Macht.

Michael Ende

Drehbuchschreiben ist vielleicht die Arbeit, die dem göttlichen Schöpfungsakt am nächsten kommt.

Pedro Almodóvar

Takt ist eine schreckliche Sache. Wenn man ihn nicht hat, regt sich jeder auf. Wenn man ihn hat, merkt das kein Mensch.

Shirley MacLaine

Gott verzeiht uns unsere Sünden, obwohl wir Sünder sind.

Walter Ludin

Der Reiz der Jugend besteht gerade im heiteren und unbefangenen Hineinstreben in das Leben, und er wäre dahin, wenn es einem je deutlich würde, daß dies Streben nie um eine Stufe weiter führt.

Wilhelm von Humboldt

Unterschied zwischen einem Menschen und seinen Idealen: Der Mensch kann sich selbst verwirklichen.

Wolfgang Mocker