Die Trunkenheit vermehrt schön zwei schöne Dinge, Mut und Liebe.
Jean Paul
Des Mannes Liebe ist ein versprühender Funke, das ganze Leben der Frau verglüht an der entzündeten Flamme.
Carl Ludwig Schleich
Gedanken wollen oft wie Kinder und Hunde, dass man mit ihnen im Freien spazieren geht.
Christian Morgenstern
Wir leben in einer Zeit des eiligen Müßiggangs. Viele Leute tun nichts, aber sie tun es in Eile.
Curtis Baker
Wenn wir uns vom Kreislauf der Wiedergeburt befreien wollen, müssen wir mehrere Existenzen hindurch daran arbeiten.
Dalai Lama
Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist.
Studiere nur und raste nie! Du kommst nicht weit mit deinen Schlüssen; das ist das Ende der Philosophie, zu wissen, daß wir glauben müssen.
Emanuel Geibel
Versuche dich um Himmels Willen an kleinen Dingen; erst danach mache mit größeren weiter.
Epiktet
Der größte Lohn der Selbstgenügsamkeit ist die Freiheit.
Epikur
Man haßt den Feind doppelt, den man beneidet.
Ernst Reinhardt
Wenn die Zeit nicht abfließen kann, wird sie schlecht.
Gregor Brand
Offensive in den eigenen Antrieben und Defensive gegenüber anderen Anstößen führen am schnellsten zum Ziel, aber vielleicht zum falschen.
Henriette Hanke
Wir wollen nicht die Macht um der Macht willen, sondern wir wollen endlich einmal in diesem Lande dem Recht Macht geben.
Kurt Schumacher
Das gibt sich, sagen schwache Eltern von den Fehlern ihrer Kinder. O nein, es gibt sich nicht, es entwickelt sich!
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, daß der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.
Oscar Wilde
Dank ist der Morgenmantel der Freude und Demut ist ihre Abendrobe.
Peter Horton
Schon ein guter Vorsatz gibt Kraft.
Ralph Waldo Emerson
Schamloses Altern: Eroberungen unterbreiten, Erinnerungen veräußern.
Ron Kritzfeld
Böser Heller, so einen Gulden schadet.
Sprichwort
Die Theorie vom genialen Verbrecher ist die Erfindung unbegabter Polizisten.
Ulrich Erckenbrecht
Der Kleingläubige ist mir sympathischer, als jener, der zu viel glaubt.
Walter Ludin