Der Gedanke an die Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
Jean Paul
Gelegentlich ist ein Mensch verletzt, weil er nicht angegriffen wird.
André Brie
Das Leben, aus denen man die langweiligen Stellen herausgeschnitten hat.
Anonym
Es gibt keinen Tropf, der nicht bösartig wäre.
Baltasar Gracián y Morales
Es gibt eindeutig eine wissenschaftliche Evidenz, dass zu viel arbeiten den Menschen krank macht.
Cary Cooper
Hoffnung wäre gar keine Hoffnung, wenn sie nicht enttäuscht werden könnte.
Ernst Bloch
Nicht fort sollt ihr euch entwickeln, sondern hinauf.
Friedrich Nietzsche
Die Eitelkeit ist der notwendige Fehler aller großen Leute, namentlich derer, welche die Welt mit Worten oder mit Tönen erobern.
Heinrich Laube
Jeder Mensch, sei es zu seinem Entsetzen oder zu seinem Trost, hat ein gewisses religiöses Gefühl.
James Harrington
Ausgetretene Pfade sind die sichersten, aber es herrscht viel Verkehr.
Jeff Taylor
Um höhere Leidenschaften und Geist, Laune, Geschmack mit zu empfinden, muss man ihrer auch fähig sein, sie auch besitzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Gehirnwäsche gilt allenthalben als fürchterlich und schrecklich. Es gibt aber Gehirne, denen eine Wäsche ganz gut täte.
Johannes Gross
Laß das Kopfwaschen und übe das Fußwaschen.
Johannes Kuhlo
Der Retter eines Menschen ist größer als der Bezwinger einer Stadt.
Konfuzius
Vertrauen ist eine Tugend, Misstrauen geht immer aus Schwäche hervor.
Mahatma Gandhi
Der weiseste Professor, den es gibt, ist das Leben. Aber auch ihm gelingt es nicht, dumme Zuhörer weise zu machen.
Otto von Leixner
Weisheit besteht aus zehn Teilen, wovon neun Schweigen sind und der zehnte die Kürze der Sprache.
Sprichwort
Ein Paradox, das nicht einmal zur Hälfte wahr ist, ist doppelt falsch.
Ulrich Erckenbrecht
Der rote Faden der Weltgeschichte ist getränkt mit dem Blut der Unterdrückten.
Es schadet nicht, hinter die eigenen unleidlichen Gedanken einen Punkt zu setzen.
Virginia Woolf
Nur ungern nimmt der Handelsmann statt barer Münze Scheiße an!
Waldemar Dyhrenfurth