Zitate über Erquicken

Es gibt Menschen und Zeiten, wo einen rechtschaffenen Mann nichts mehr erquicken könnte, als – Prügel, die er gäbe.

Jean Paul

Erquicken Geben Mann Prügel Zeit

Durch Krieg den Volksschmerz heilen – heißt: Enthaupten den, den Zahnschmerz plagt.

Anastasius Grün

Wer alles über einen Leisten schlägt, muss sich nicht wundern, wenn man ihn einen Schuster nennt.

Anonym

Wenn einer sagt, es gehe ihm nicht ums Geld, sondern ums Prinzip, dann gehts ihm bestimmt ums Geld.

Anonym

Es gehört eine gute Portion Mut dazu, sich dem Anspruch der Freiheit auszusetzen.

Anonym

Manches, was man ohne Grund verwirft, muß man studieren, um es - mit Grund verwerfen zu können.

Friedrich Hebbel

Die Kehrseite des christlichen Mitleidens am Leiden des Nächsten ist die tiefe Beargwöhnung aller Freude des Nächsten, seiner Freude an allem, was er will und kann.

Friedrich Nietzsche

Das charakterlose Talent bringt es in allem und jedem zum Virtuosentum, nie aber zur Künstlerschaft.

Johannes Scherr

Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.

Lord Thomas Babington Macaulay

Aufwachen, oder alle Nächte kommen auf einmal.

Manfred Hinrich

Gut von sich selber thun das heist Religion.

Martin Opitz

Nur die Religion kann Europa wieder aufwecken und die Völker versöhnen.

Novalis

Dies ganze Geschwätz und Gedenke rund um Elend, Gebrechen und Verbrechen verletzt die Fähigkeit, gute Dinge herbeizuziehen und ist eine Methode, um Geld aus der eigenen Tasche und Gesundheit aus dem eigenen Körper zu stehlen.

Prentice Mulford

Das Doping der Erfolgreichen ist das Risiko.

Sigmund Graff

Wären alle reich, so wollte niemand das Boot rudern.

Sprichwort

Der Ruin einer Nation fängt in den Familien an.

Sprichwort

Die Luft im Lande Israel macht klug.

Talmud

Die Komik ist der besser verkäufliche Aspekt der Tragik.

Ulrich Erckenbrecht

Vermutlich hat die Eintagsfliege ihre Midlife-crisis zwischen zwölf und eins.

Waltraud Puzicha

Wir gehen tausendmal den nämlichen Weg, aber nimmer denselben.

Wilhelm Raabe

Der Wein steigt in das Gehirn, macht es sinnig, schnell und erfinderisch, voll von feurigen und schönen Bildern

William Shakespeare