Zitate über Woche

Die Damen sind allein schuld; sie wollen zu lange, oft ganze Wochen, ganze Monde geliebt werden. Dergleichen geht über unsere Kräfte.

Jean Paul

Dame Kraft Lieben Woche

Es gibt eine spezielle Erhabenheit in der Natürlichkeit, die weit überlegener ist als jede Eleganz des Geistes.

Alexander Pope

Wahrheit ist etwas, das spannender ist als ein Roman, nur lange nicht so populär.

Andrej Gromyko

Die eigentlichen Grenzen sind die Schranken in die wir uns selber verweisen

Anke Maggauer-Kirsche

Das Ergebnis schlechter Planung.

Colonel Blatchford

Seine besten Opfer sucht der Teufel unter denen, die enttäuscht sind, weil sie meinten, der Himmel habe zu halten, was sie sich von ihm versprechen.

Emil Gött

Man behält immer die Spuren seiner Abstammung.

Ernest Renan

Die Doktorsfrau ist übel dran: Der sonst gewissenhafte Mann Versäumt an ihr just seine Pflicht - Und freie Arztwahl hat sie nicht.

Eugen Roth

Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen.

Friedrich Schiller

Witz ist die abbreviierte Weisheit

Friedrich Schlegel

Ironie ist der Weg und Übung zur Laune.

Jean Paul

In der Jugend fehlen uns die Gefäße zum Schöpfen; im Alter haben wir sie, aber der Strom ist versiegt.

Johann Jakob Mohr

Wenn bei uns die Ideen populär werden, dann bleibt die Popularität, die Idee geht gewöhnlich zum Teufel.

Kurt Tucholsky

Ob die Erfüllung eigentlich etwas mit den Wünschen zu tun hat? Ja, solang der Wunsch schwach ist, ist er wie eine Hälfte und braucht das Erfülltwerden wie eine zweite Hälfte, um etwas Selbständiges zu sein. Aber Wünsche können so wunderbar zu etwas Ganzem, Vollem, Heilem auswachsen, das sich gar nicht mehr ergänzen läßt, das nur noch aus sich heraus zunimmt und sich formt und füllt.

Rainer Maria Rilke

Dein Kopf sagt nein, aber dein Blut schreit: Ja!

Rolf Zacher

Es ist ein Merkmal gesetzten Alters, wenn man von zwei Versuchungen jene wählt, die es erlaubt, um neun Uhr wieder zu Hause zu sein.

Ronald Reagan

Die Welt ist so groß, dass alle Irrtümer darin Platz haben.

Rudolf Augstein

Ein Leben voll Trägheit, ein Leben, das friedsam dahinfließt aus Mangel an Lust und Kraft, etwas Großes zustande zu bringen, ist ebenso unwürdig für eine Nation wie für das Individuum.

Theodore Roosevelt

Kopf und Knopf gehen schnell verloren.

Walter Ludin

Die Anerkennung der Notwendigkeit der Gnadenhilfe bildet das Wesen der christlichen Demut.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Was begründet dauerhaft die Kraft einer Nation? Mut, Sicherheit und selbstbewußter Stolz, der sich nicht zur Unehre herabzuwürdigen vermag. Mt einem Wort ein Charakter, welcher eine Beleidigung weder verträgt, noch ausübt.

William Pitt