Zitate über Schicksal

Die Menschen bewohnen und bewegen das große Tretrad des Schicksals und glauben darin, sie steigen, wenn sie gehen...

Jean Paul

Bewegen Bewohnen Gehen Schicksal Steigen

Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.

Bibel

Du Mund ganz nahe bei meinem. Du küßt mich so zärtlich, daß es mir weh tut von dir. Mein Mund spürt deinen Atem so warm – wir haben einander gelassen. Ach du, ich bin von dir fortgegangen, aus Liebe.

Bibel

Das Alter beschert einem den Vorteil, dass von denen, die man beleidigen will, keiner mehr am Leben ist.

Billy Wilder

Bestseller sind eine wunderbare Einrichtung: man kauft Bücher, braucht sie aber nicht zu lesen.

Danny Kaye

Ein Pessimist klagte: Ich entdecke nach jeder neuen Erfahrung, daß ich bisher nur Optimist war.

Emanuel Wertheimer

Für einen logischen und klugen Menschen ist es leichter, sich den Dummen unterzuordnen, als über sie zu herrschen.

François de La Rochefoucauld

Der Sonne Strahlen, sind sie edler nicht denn all ihr Klugen?

Friedrich Hölderlin

Die Toleranz ist ein Kind des Unglaubens; die Forderung der Gewissensfreiheit, als Recht gesetzlicher Staaten und verfassungsmäßig regierter Völker, ist ein Teil jenes Werkes der Zerstörung und Umwälzung, welche die moderne Wissenschaft bezeichnet und die Ruhe Europas bedroht.

Friedrich Julius Stahl

Je mehr sich einer gehenläßt, um so weniger lassen ihn die anderen gehen.

Friedrich Nietzsche

Ich weiß den Mann von seinem Amt zu unterscheiden.

Friedrich Schiller

Bayern hat in Cottbus verloren, zu Hause gegen Rostock, gestern in Magdeburg der FC Bayern hat sich heute umbenannt in FC Aufbau Ost München.

Harald Schmidt

Liebe und Furcht sind es, welche die Welt regieren; Liebe zieht an, Furcht schreckt ab.

Jeremias Gotthelf

Sie ist für mich die kompletteste Spielerin, vor allem wegen ihrer Übersicht.

Julia Görges

Die Sehnsucht ist es, die uns're Seele nährt und nicht die Erfüllung. Und der Sinn uns'res Lebens ist der Weg und nicht das Ziel.

Julius Langbehn

Für viele Redner ist der Anfang vom Anfang auch bereits der Anfang vom Ende.

Karl-Heinz Karius

Guter Rath Spornt zur That; Denn das Leben Kennt nur Streben.

Martin Heinrich

Den heilt vom Schmerz nur des Todes Hand, Der sich betrogen in der Liebe fand.

Martin Heinrich

Nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht, und dem, was es wirklich ist, läßt sich das Wesen einer Sache erkennen.

Theodor W. Adorno

Wer sein Schicksal für besiegelt hält, ist außerstande, es zu besiegen.

Viktor Frankl

Jedes erreichte Glück hört auf – Glück zu sein.

Wilhelm Vogel