Zitate über Eroberung

Wenn ein Lehrer immer weiter lehrt und lernt; wenn er das Gelesene sogleich zu einem Gelehrten vor Schülern machen kann: so muß ihn jedes neue Buch unendlich heben, weil er damit andere hebt und die erkauften Gewinste für kräftige Eroberungen ansieht.

Jean Paul

Eroberung Gelehrte Heben Lehrer Schüler

Lärm: Ungezähmte Musik.

Ambrose Bierce

Wir sind Schüler und Studenten von heute, die in Schulen von gestern, von Lehrer von vorgestern auf Probleme von übermorgen vorbereitet werden!

Anonym

Muttertag ist der Tag, an dem jeder seiner Mutter zur Hand geht, und sie so tut, als mache ihr die Mehrarbeit nichts aus.

Anonym

Undankbar zu sein, ist eine Charaktereigenschaft des Menschen, die den Menschen so sehr Natur ist, dass man es am besten dabei bewenden lässt und sich deswegen nicht kränkt.

B. Traven

Die Gegenwart ist nie unser Zweck; die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel; die Zukunft allein ist unser Zweck.

Blaise Pascal

Herbst, du sollst mich Haushalt lehren, Zu entbehren, zu begehren, Und du Winter, lehr mich sterben, Mich verderben, Frühling erben.

Clemens Brentano

Trost ist nicht Hilfe – aber Hilfe Trost.

Emanuel Wertheimer

Die Ärzte fangen gewöhnlich dann an Latein zu reden, wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind.

Eugen Bleuler

Die Frauen werden in der Poesie ebenso ungerecht behandelt wie im Leben.

Friedrich Schlegel

Was ist das Wesen der Religion? Es ist Mut, also das Gegenteil von Furcht. Es ist Liebe, also das Gegenteil von Selbstsucht; ein religiöser Mensch enthält sich aller kränklichen, weichlichen, trübseligen Einbezogenheit und tritt freudig hervor für das Wohl der Gesamtheit. Es ist Freiheit, also das Gegenteil von allem Knechtsinn.

Friedrich Schleiermacher

Es ist eine Frage, welches schwerer ist, zu denken oder nicht zu denken. Der Mensch denkt aus Trieb, und wer weiß nicht wie schwer es ist einen Trieb zu unterdrücken. Die kleinen Geister verdienen also wirklich die Verachtung nicht, mit der man ihnen nun in allen Landen zu begegnen anfängt.

Georg Christoph Lichtenberg

Die Furcht hat ihren besonderen Sinn.

Gotthold Ephraim Lessing

Lächelnd unter Tränen.

Homer

Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Angst legt lahm, die sich lahm legen lassen.

Manfred Hinrich

Mir liegt überhaupt nichts daran, zu erfahren, was die Leute hinter meinem Rücken sagen. Das macht mich viel zu eingebildet.

Oscar Wilde

Dumm ist, wer glaubt, Geschehenes durch Worte ungeschehen zu machen.

Plautus

Lass uns vom Menschen reden. Denn was Lebendiges ist wertvoller als alle Schätze dieser Welt.

Roman Herzog

Weiß wohl das Schwein, was gut ist.

Sprichwort

Der Pullover einer Frau sitzt richtig, wenn die Männer nicht mehr atmen können.

Zsa Zsa Gabor