Zitate über Aufopferung

Eine Frau ist der widersinnigste Guß aus Eigensinn und Aufopferung, der mir noch vorkam. Sie läßt sich für ihren Mann wohl den Kopf abschneiden, aber nicht die Haare daran.

Jean Paul

Abschneiden Aufopferung Eigensinn Haar Kopf

Aufrichtigkeit richtet nur die Aufrichtigen auf.

André Brie

Manch eine Frau wird zu einer ehrgeizigen Ziege, weil sie einen lahmen Bock geheiratet hat.

Anonym

Weisheit ist, wenn man sich selbst nichts mehr weismacht.

Anonym

Zum Anstand gehört es, nur solches zu reden und mitanzuhören, was sich für den vornehmen und gebildeten Mann schickt. Denn es gibt manches, was im Scherz zu sagen und anzuhören einem solchen ziemt; aber der Scherz des vornehmen Mannes unterscheidet sich von dem Sklaven und der des Gebildeten von dem des Ungebildeten.

Aristoteles

Die Würde des Menschen sei unantastbar. Die Dummheit ist es.

Erhard Blanck

Es ist nur verständlich, dass die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biss einen gewissen Widerstand entgegen.

Gilbert Keith Chesterton

Politik ist die Kunst, stets neue Gründe für neue Steuern zu entdecken.

Helmar Nahr

Einfaches Handeln folgerecht durchgeführt wird am sichersten das Ziel erreichen.

Helmuth von Moltke

Die Weiber ändern ihre Meinungen schwerer als die Männer, weil sie mehr Gefühle als Schlüsse sind.

Jean Paul

Ihr sprecht schon fast wie ein Franzos.

Johann Wolfgang von Goethe

Die das Laster liebenswürdig machen, schätze ich doch höher als die, welche die Tugend erniedrigen.

Joseph Joubert

Die Grünen werden verschwinden.

Jürgen Möllemann

Die Kultur endet, indem die Barbaren aus ihr ausbrechen.

Karl Kraus

Viele Männer gibt es, viele Frauen, die vernünftig sind im Umgang mit dem eigenen und, ach, so albern im Umgang mit dem anderen Geschlecht.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ein Mann mit weißem Haar ist wie ein Haus mit Schnee auf dem Dach. Es beweist noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer ist.

Maurice Chevalier

Alles Gestürme und Unfriede stammt nur aus Eigenwillen, ob man es merke oder nicht.

Meister Eckhart

Die Lage eines Menschen ändern, bessern wollen, heißt, ihm für Schwierigkeiten, in denen er geübt und erfahren ist, andere Schwierigkeiten anbieten, die ihn vielleicht noch ratloser finden.

Rainer Maria Rilke

Weisheit wohnt nicht an reichen Tafeln und bei Gelächter.

Sprichwort

Der Geist ist unruhig, deshalb versuchen alle dogmatischen und fanatischen Weltanschauer, ihn an fixe Ide(ologi)en anzubinden.

Ulrich Erckenbrecht

Wird Stolz sich seiner bewusst, so ist es Eitelkeit.

Walther Rathenau