Zitate über Kindheit

An den Menschen sind, wie an den Büchern, vorn und hinten zwei leere, weiße Buchbinderblätter: Kindheit und Greisenalter.

Jean Paul

Buch Greisenalter Kindheit Mensch

Willst du nicht vergessen sein, wenn du tot und verwest bist, so schreibe Dinge, die sich zu lesen lohnen, oder tu' Dinge, über die es sich zu schreiben lohnt.

Benjamin Franklin

Ein Mensch kann nicht tief nachdenken und gleichzeitig seine Muskelkraft auf das äußerste anstrengen. Hyppokrates sagte schon: Wenn zwei Schmerzen zu gleicher Zeit gefühlt werden, so übertäubt der heftigere den anderen. Märtyrer sind in der Ekstase ihrer religiösen Schwärmerei für die größten Qualen unempfindlich gewesen.

Charles Darwin

Nicht der Stärkste überlebt, nicht einmal der Intelligenteste, sondern derjenige, der sich am schnellsten einem Wechsel anpaßt.

Charles Messier

Im Allgemeinen beginne ich einen neuen Roman mit dem, was in den vergangenen nicht gesagt werden konnte.

Claude Simon

Jeder Ignorant meint, daß er die höchste Stufe des Wissens erreicht hat.

James Tyler Kent

Der Eitelkeit oder ihrem Scheine entgeht niemand, wenn ihn nicht eine große Idee erfüllt, die ihn gegen sein Selbst verblendet.

Jean Paul

Die gefährlichen Bücher, die eine schöne Dame deshalb so unbequem findet, weil man sie nur mit einer Hand zu lesen vermag.

Jean-Jacques Rousseau

Die Welt kann nur durch die gefördert werden, die sich ihr entgegensetzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir befinden uns auf dem Weg von einer Welt der Spezialisten, die bald der Vergangenheit angehören wird, in eine der Generalisten, der Allround-Angestellten, die sich jeder neu entstehenden Situation umgehend anzupassen vermögen.

John Naisbitt

Man muß den Mut haben, eine Verantwortung zu tragen.

Julius Langbehn

Nicht auf immer kann sich verirren, wer den Pfad inbrünstiger Liebe wandelt; später oder früher, einmal wird er sich wiederfinden, still und ruhig in dem Schoß göttlicher Liebe.

Karl Frenzel

Macht unsre Bücher billiger!

Kurt Tucholsky

Die Religion, die die furchtbarsten Leidenschaften im Menschen aufzustürmen vermag, versteht es auch, die edelsten menschlichen Triebe zur Vollbringung der staunenswertesten, ja unerhörten Taten anzueifern.

Max von Schenkendorf

Man kann nicht von Pech reden. Wir sind souverän aus dieser Liga verschwunden!

Peter Fischer

Wir leben in einer Zeit, in der einem das Wort im Munde veraltet.

Peter Gauweiler

Das Leben ist ein Stafettenlauf, ohne Start und Ziel. Der Stab wird immer weitergegeben.

Rolf Boysen

Wer sich von seiner besten Seite zeigt, macht deutlich, dass er auch schlechte Seiten hat.

Rupert Schützbach

Mehr Fleisch - mehr Würmer.

Talmud

Wer beim Schachspielen nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nicht schachmatt setzen können!

Teresa von Ávila

Für den Stärkeren hält man denjenigen, der seine Schwächen am besten zu verbergen weiß.

Wilhelm Vogel