Ämter und Weiber muss man spät nehmen, um mutig und bürgerlich zu bleiben.
Jean Paul
Jede Lüge kostet eine Freiheit
Anke Maggauer-Kirsche
Wenn du an Gott glaubst, wird er die Hälfte deines Werkes tun. Die zweite Hälfte.
Cyrus Curtis
Alle Wesen haben ein Recht auf Leben, auch die Tiere.
Dalai Lama
Haben wir die richtige innere Einstellung, überstehen wir auch die schlimmsten Katastrophen.
Was bringt ein neues Jahr? Mit Glück das, was du möglich machst.
Else Pannek
Gern unterwerfen wir der physischen Notwendigkeit unser Wohlsein und unser Dasein, denn das erinnert uns eben, daß sie über unsere Grundsätze nicht zu gebieten hat. Der Mensch ist in ihrer Hand, aber des Menschen Wille ist in der seinigen.
Friedrich Schiller
Das recht ändert sich mit den systemen. nicht das unrecht.
Harald Schmid
Vernunft verbietet nicht die Sinnlichkeit.
Heinrich Heine
Anständigkeit ist der Trost, der einem nach schlechten Geschäften bleibt.
Helmar Nahr
Manche Frau versteht ihren Mann so gründlich zu verdrängen und im eigenen Hause zu begraben, daß draußen in der Welt kein Mensch von ihm spricht: Lebt er noch? Lebt er nicht mehr? Man weiß es nicht.
Jean de la Bruyère
Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch.
Julius Eberwein
Man muss dem Schicksal in den Rachen greifen.
Ludwig van Beethoven
Da glänzt in die schneeige Winternacht Der Mond verklärend und kalt; Es glitzert in funkelnder Silberpracht Der Reif an den Bäumen im Wald. O Welt, wie bist du so schön.
Maurice Reinhold von Stern
Es ist ein großer Unterschied zwischen Demut und Bescheidenheit. Bescheidenheit ist das Veilchen der Erde; oft das Gewissen der Eitelkeit und des schlummernden Ehrgeizes; eine gute, jugendliche Naturgabe, die Blüte gleichsam, welche oft die Frucht der Gottesgabe Demut verheißt.
Otto von Loeben
Februar: Die Sonne kehrt zurück.
Roald Amundsen
Die ganze Welt spricht von dem schweigenden Gegenstand, der sprechen gelernt hat.
Sergei Michailowitsch Eisenstein
Alle großangelegten Seelen erleben ihr Schicksal nicht durch Wandelbarkeit, sondern durch ihre Beharrlichkeit, nicht durch die gefällige Gunst einer Abkehr, sondern durch den Eigensinn ihrer Scharfsinnigkeit.
Waldemar Bonsels
Ohne Oberfläche gäbe es keine Tiefe.
Walter Moers
Ich konnte heute keine Rücksicht auf meine Schwiegermutter nehmen.
Werner Lorant
Der Klügere gibt nach, wenn er der Schwächere ist.
Wolfgang Mocker