Zitate über Anknüpfen

Mit bloßen Reizen, leiblichen oder geistigen, in der Ehe zu fesseln hoffen, ohne das Herz und ohne die Vernunft, welche allein anknüpfen und festhalten, heißt, eine Blumenkette oder einen Blumenkranz aus bloßen Blumen ohne ihre Stengel machen zu wollen.

Jean Paul

Anknüpfen Blume Fesseln Festhalten Reiz

April, April, der tut, was er will.

Anonym

Brennet des Nachbars Wand, so bist du selbst gefährdet.

Carl Sonnenschein

Die über hundert Blei und Kupferschmelzer, die sich im Dezember 1463 an den Rat der Stadt Köln wandten, weil sie ihre Arbeitsplätze gefährdet sahen, waren frühe Opfer von Umweltschutzauflagen. Zwei Jahre zuvor hatte die Kölner Obrigkeit nämlich den Klagen von Anwohnern nachgegeben und die Pannensleger aus der Stadt gewiesen; stank und schedelich ruch - giftige metallische Dämpfe also - waren für die Bürger nicht auszuhalten gewesen.

Dirk Schümer

Wo noch Liebe ist, da kann alles wieder gut werden.

Ernst Eckstein

Wenn die Zeit für uns arbeiten soll, müssen wir ihr welche lassen.

Ernst Ferstl

Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.

Fidel Castro

Man sah Kaiser und Könige, erleuchtete Staatsmänner und unbeugsame Krieger im Drange der Umstände Rechte aufopfern, ihren Grundsätzen untreu werden und der Notwendigkeit weichen; so etwas begegnete selten oder nie einem Papste.

Friedrich Schiller

Im Bett liegen wäre erst vollkommen und köstlich, wenn man einen genügend langen Farbpinsel hätte, um an die Decke zu malen.

Gilbert Keith Chesterton

Es war ein grundlegender Fortschritt, als man auf der Suche nach den Wurzeln des Geistes begann, die Köpfe zu vermessen.

Gregor Brand

Besitz und Machtzuwachs der Mächtigen verläuft proportional zum Schwund von Moral und Ethik.

Günter Herlt

Auch in Deutschland sind zweistellige Wahlergebnisse für die FDP wieder möglich.

Guido Westerwelle

Berlin ist gar keine Stadt, sondern Berlin gibt bloß den Ort dazu her, wo sich eine Menge Menschen, und zwar darunter viele Menschen von Geist, versammeln, denen der Ort ganz gleichgültig ist.

Heinrich Heine

Denn der Wein erneuert die Kraft ermüdeter Männer.

Homer

Kinder werden nicht erst zu Menschen, sie sind es heute schon!

Janusz Korczak

Der letzte Atemzug schließt gleich dem ersten die alte Welt mit einer neuen zu.

Jean Paul

Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tödtet sie.

Jeremias Gotthelf

Männer sind rascher, keine Bescheidenheit verwehrt ihnen, laut zu denken.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Kirche ist auch für die Arbeiter da, sagte der Pfarrer. Niemand hatte etwas dagegen. Nur war in der Kirche, wie meistens, kein Arbeiter da.

Kurt Marti

Er gräbt sich sein eigenes Grab – deshalb kann man nicht sagen, er denke nicht an seine Zukunft.

Pavel Kosorin

Was hilft der Kampf mit der Notwendigkeit?

Sophokles