Die eine Zeit braucht Männer, um zu entstehen, die andere um zu bestehen; die unsrige hat sie zu beidem nötig.
Jean Paul
Der geistige Horizont eines Mannes, ist der Abstand zwischen Brett und Hirn.
Anonym
Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen.
Bibel
Die Frauen haben heute sicher mehr Rechte. Aber mehr Macht hatten sie früher.
Charles Aznavour
Jeder gesunde Mensch kann zwei Tage lang auf Essen verzichten, aber niemals auf Poesie.
Charles Baudelaire
Handelt es sich darum, Ehren zu erlangen, so kommt man durch persönliches Verdienst wie mit einem Ruderboot voran, während man durch seine Abkunft mit vollen Segeln dahinfährt.
Charles de Montesquieu
Deserteure müßte man gleichzeitig wegen Feigheit erschießen und wegen Klugheit auszeichnen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Ob ichs erflieg, ob erreite, Ob ichs erkriech, ob erschreite, Ob erstreit, ob erspiel, Ist eins am Ziel.
Friedrich Rückert
Edlen Sinn bindet nur Vertrauen.
Gustav Freytag
Früher bekam ich Briefe von Frauen. Heute bekomme ich Briefe von 7jährigen Jungen, die mir sagen ich sei ihr Lieblingsspieler und ihre Mütter liebten mich auch.
Harold Snepsts
Köln steht und fällt mit dem Dom.
Joachim Meisner
Wir winden dir den Jungfernkranz Mit veilchenblauer Seide; Wir führen dich zu Spiel und Tanz, Zu Glück und Liebesfreude.
Johann Friedrich Kind
Sobald der Mangel eintritt, sogleich ist die Selbstbeschränkung wiedergegeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Hoffnungsträger mit Verantwortung auf der andern Schulter.
Manfred Hinrich
Bergpredigthörer im Kampfjet lieben die Feinde anders, hoch oben, über alles erhaben.
Gefahr laufen ist veraltet, heute wird gefahren.
Die Liebe ist bei den Frauen eine Himmelsleiter, bei den Männern ist sie zuerst eine Sturmleiter hinauf, dann die Feuerleiter, auf der man sich in Sicherheit bringt.
Moritz Gottlieb Saphir
Männer werden älter, aber nie vernünftig.
Oscar Wilde
Vielleicht hat die Entscheidung auch mit Werbeverträgen zu tun.
Uli Stein
Wir Deutsche sind seltsame Fische - einer Quabbenart mit ungeheuren Geistesflossen, mit denen sich ein ungeheures Geplätscher machen lässt. Wenn nur nicht die Pfützen, in denen wir unser jämmerliches Dasein hinbringen, so seicht, so eng wären!
Wilhelm Raabe
Die Dauer des Todeskampfes einer Liebe hängt wie beim Menschen vom Herzen ab... Der mit dem stärkeren Herzen erleidet den längeren, qualvolleren Tod.
Wilhelm Vogel