Alle Stärke liegt innen, nicht außen.
Jean Paul
Deine Mahlzeiten gefallen nicht allein, wenn man sie genießt, sondern auch, wenn man an sie denkt.
Athenaeus
Der Tod - ein unerklärliches Mysterium, dessen tägliches Vorkommen die Menschen noch nicht überzeugt zu haben scheint.
Benjamin Constant de Rebecque
Wir ersetzen nur das, was die Pflanze an Mineralstoffen dem Boden entzieht.
Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck
Manche Suppe muss man erst einmal auslöffeln, um zu sehen, wer sie uns eingebrockt hat.
Ernst Ferstl
Das Sonnensystem ist ein unbedeutender Staubhaufen. Aber zufällig ist es der Ort, an dem wir leben.
Gene Shoemaker
Wie manche Leute leben, so haben sie noch nie gearbeitet.
Gerd W. Heyse
Die Religion ist nicht wahr, weil die Evangelisten und Apostel sie lehrten, sondern sie lehrten sie, weil sie wahr ist.
Gotthold Ephraim Lessing
Wer liebt hat Angst, die Sicherheit zu verlieren.
Graham Greene
Der gute Vorsatz ist meistens ein Fahrplan ohne Eisenbahnzüge.
Gustav Knuth
Ein Zelt für den Willen ist im Herzen des Menschen das Gemüt. Die Erkenntnis, der Wille und alle Seelenkräfte entsenden, je nach ihrer Stärke, ihren Hauch in dieses Zelt. Sie alle werden in ihm erwärmt und verschmelzen miteinander.
Hildegard von Bingen
Wenn ich nur die Dichter, die die Wiesen einen Blumenteppich, die den Rasen rasenderweise ein schwellendes grünes Sammetkissen nennen, wenn ich a die nur drei Stund' lang barfuß herumjagen könnt' in der so vielfältig und zugleich so einfältig angeverselten Landnatur, ich gebet was drum.
Johann Nestroy
Ein Pedant ist ein Mensch, der geistig schlecht verdaut.
Jules Renard
Aberglaube gräbt mit einem andern Spaten.
Manfred Hinrich
Rennfahrer soll er nicht werden. Wenn er einen Golfschläger in den Händen halten würde, wäre ich glücklicher. Ich weiß ja, was ich bereits bei meinem Bruder durchmache.
Michael Schumacher
Hollywood ist schon in Ordnung. Nur die Filme sind halt so schlecht.
Orson Welles
Es ziert ein Schmuck die Schönheit nur allein, die schön genug ist, auch den Schmuck zu zieren.
Otto Ludwig
Welch erbärmlicher Sinn des Menschen, welch verblendetes Herz! In welcher Finsternis und wie großer Gefahr verbringt man das bisschen Leben! Warum erkennt man nicht, dass die Natur nichts anderes verlangt, als dass jeglicher Schmerz vom Körper getrennt sei und sie, frei von Angst und Sorge, sich heiterer Empfindung erfreuen kann?
Sprichwort
Selbst die furchtbarsten Dinge nehmen einmal ein Ende.
Stéphane Audeguy
Es ist anzunehmen, dass es eine ganze Reihe anderer Zivilisationen im Kosmos gibt.
Stephen Hawking
Nur was wir glauben, wissen wir gewiß.
Wilhelm Busch