Zitate über Erheben

Findet ihr den Trost nicht in der Nähe, so erhebt euch und sucht ihn immer höher.

Jean Paul

Erheben Nähe Suchen Trost

Der Herr ist unser Richter, der Herr gibt uns Gesetze; der Herr ist unser König, er wird uns retten.

Bibel

Böse Menschen werden ihrer Bosheit selten froh.

Christine von Schweden

Es war in unsres Lebensweges Mitte, als ich mich fand in einem dunklen Walde denn abgeirrt war ich vom rechten Wege.

Dante Alighieri

Es gibt ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.

Dietrich Bonhoeffer

Die Männer lieben, solange kein Grund zur Dankbarkeit da ist.

Emanuel Wertheimer

Ob der Neandertaler auch schon glaubte, daß er die Krone der Schöpfung sei? Und was dachte er, als er den Homo sapiens sah?

Erhard Blanck

Mit wachsendem Wohlstand wird keine Stadt der Welt mehr die Autos aufnehmen können.

Ernst May

Denn dunkel ist des Glückes launenhafter Gang. Ein ungreifbar, unergründlich Rätselspiel.

Euripides

Man kann sogar ein Lump sein und doch die Witterung für das, was Ehre ist, nicht einbüßen.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Geben Sie Gedankenfreiheit!

Friedrich Schiller

Die Regierung eines einzelnen ist eine Ungeheuerlichkeit. Das eingeschränkte Wahlrecht ist eine Ungerechtigkeit. Das allgemeine Wahlrecht ist eine Dummheit.

Guy de Maupassant

In der Politik ist unterlassene Hilfeleistung ein ganz alltägliches Delikt.

Henri Tisot

Genie besteht immer darin, dass einem etwas Selbstverständliches zum erstenmal einfällt.

Hermann Bahr

Jedermann sollte ein Tagebuch führen, aber das eines anderen.

Oscar Wilde

Zorn macht Schwache stark.

Ovid

Rede, wie du willst. Etwas anderes, als du bist, kommt nicht dabei heraus!

Ralph Waldo Emerson

Der Winter will eine Decke haben, das Alter aber unangefochten sein.

Sokrates

Ein Strohhalm kann zu einem Baumstamm werden.

Stefan Schütz

Essen ist besser als Trinken für jemand unter vierzig; danach gilt die umgekehrte Regel.

Talmud

Das ist höchste Weisheit: sein Herz zu göttlichen Dingen erheben und durch Gleichgültigkeit der Welt gegenüber zum Himmel streben.

Thomas von Kempen