Ein Wirt "Zum Erbprinzen" denkt nie, wenn er seinen Erbprinz sieht, daß er dessen Namen (führt) - so verschiedne Bedeutungen hat 1 Wort.
Jean Paul
Schön oder anmutig kann man die Meerechse nicht nennen, muss sie vielmehr als hässlich bezeichnen.
Alfred Edmund Brehm
Wenn du willst, daß etwas wirklich erledigt wird, dann beauftrage jemanden, der schon sehr viel zu tun hat.
Anonym
Computer werden Menschen immer ähnlicher: sie können bald alles - nur nicht denken.
Meine gegenwärtige Situation ist das exakte Spiegelbild meiner Glaubensätze.
Anthony Robbins
Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.
Arthur Schopenhauer
Wieviele Menschen sterben doch in einem Menschen, bevor er stirbt!
Edmond de Goncourt
Der Tod von eigener Hand ist und bleibt die stärkste aller Unabhängigkeitserklärungen.
Erwin Koch
Sei größer als dein Geschlecht. Vergiß Beleidigungen! Tu, was vor dir kein Weib getan – nach dir kein Weib mehr tun wird.
Friedrich Schiller
Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde.
Hildegard von Bingen
Die Welt ist undankbar, sagen viele. Ich habe noch nicht gefunden, daß sie undankbar sei, wenn man auf die rechte Art etwas zu tun weiß.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Kindern nicht gefällt, ist kein guter Clown.
Kurt Tucholsky
Wach ganz leise und behutsam auf, liebste Freundin! Blinzle durch deine Wimpern und sieh, wie sich das dunkle Grau zwischen den Sternen hellblau verfärbt.
Mönch von Salzburg
Der Glaube tröstet, wo die Liebe weint.
Paul Verlaine
Der Glaube ist das Licht der Seele, eine Tür des Lebens, eine Grundfeste der Seligkeit.
Petrus Canisius
Die Menschen lieben lernen ist das einzig wahre Glück.
Platon
Das Leben zwingt den Menschen zu allerlei freiwilligen Handlungen.
Stanislaw Jerzy Lec
Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene und Defekte zum Vollkommenen.
Thomas von Aquin
Man öffnet sein Herz nicht einem anderen, weil er gelehrt ist, sondern weil wir ihn gern haben.
Vinzenz von Paul
Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.
Voltaire
Ich find' es niederträchtig und feig, aus Furcht, was kommen mag, des Lebens Zeit sich zu verkürzen.
William Shakespeare