Es hat mich oft verdrüßlich gemacht, daß ich jeder Vorrede, die ich schreibe, ein Buch anhängen muß
Jean Paul
Der Vernünftige geht auf Schmerzlosigkeit, nicht auf Genuß aus.
Aristoteles
Beuge dich doch lieber, um dich leichter aufzurichten!
Bernhard von Clairvaux
Ich lüge nie, doch niemand kann mich zwingen, die Wahrheit zu sagen.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Das ist so, als wenn Dir einer ein Messer in den Bauch rammt, und Du musst noch dabei lächeln.
Christoph Daum
Einen Blick Nach dem Grabe Seiner Habe Sendet noch der Mensch zurück
Friedrich Schiller
Bei einem Liebhaber kommt stets die Geliebte zuerst und dann er selber; beim Ehemann ist es umgekehrt.
Honore de Balzac
Es ist mir ein Rätsel wie Menschen sind.
Ida Ehre
Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
Jane Fonda
Wäge doch, Menschheit, wäge doch den Wert des Lebens auf dem Todbette des Menschen!
Johann Heinrich Pestalozzi
Es kommt nicht darauf an, wo wir stehen, wichtig ist die Richtung, in die wir gehen!
Josef Schmidt
Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; eine süße Frau voller Rasse und Verve und eine fürs Wochenend, zur Reserve.
Kurt Tucholsky
Um sich auf einem Menschen verlassen zu können, tut man gut daran, sich auf ihn zu setzen.
Es fällt einem unzufriedenen Menschen schwer, nicht in einem anderen und ganz besonders nicht in seinem Nächsten den eigentlichen Urheber seiner Unzufriedenheit zu sehen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Neid ist das Erbübel der Menschheit, in dessen Begleitung stiller Ingrimm, bittersüßes Lächeln und heuchlerische Worte auftreten.
Lorenz Kellner
Newton, Pascal, Racine, Bossuet, Fénélon, also die aufgeklärtesten Köpfe des philosophischesten aller Jahrhunderte, haben in der Vollkraft ihres Geistes und Lebens an Jesus Christus geglaubt, und der große Condé wiederholte auf dem Totenbett die Worte: Ja, wir werden Gott schauen wie er ist, sicuti est, facie ad faciem.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Grenzen sind der Liebe vom Überschreiten her vertraut.
Manfred Hinrich
Ich mache mir ein schönes Leben lautet das Geständnis, keines zu haben.
Michael Rumpf
Was ist denn diese "Liebe", wegen welcher der eine mordet und der andere stirbt; diese Liebe, welche gut, erlaubt und pflichtgemäß, aber auch schlecht, schmerzhaft und verbrecherisch ist?
Mór Jókai
Lehren und nicht tun, dass ist klein, lehren und tun, dass ist groß.
Paracelsus
Mein anderes Selbst, meine Ratsversammlung, Orakel und Prophet!
William Shakespeare