Schreib alles auf; gerade wenn sich etwas zuträgt, glaubt man, es nie zu vergessen, weil die Gegenwart glänzt; aber die nächste tuts auch, und dann vergißt man.
Jean Paul
Sozial ist, was Arbeit schafft.
Angela Merkel
Ein Freund muß die Freiheit haben, ohne Zurückhaltung zu raten, ja zu tadeln.
Baltasar Gracián y Morales
Höflichkeit ein schön Gewand, Freilich oft nur leerer Tand.
Bruno Alwin Wagner
Weil er ein Affengesicht euch zeigte, zerschlagt ihr den Spiegel. Nun aus den Scherben dafür gucken der Affen noch mehr.
Daniel Sanders
Man tadelt den, der schweigt; man tadelt den, der viel spricht; man tadelt auch den, der wenig spricht. Es gibt keinen Menschen, der nicht getadelt würde.
Dhammapada
Ein böses Gewissen ist oft nur die Folge eines guten Gedächtnisses.
Emanuel Wertheimer
Vor einigen Wochen regte Eric Schmidt vermeintlich an, Jugendliche, die sich ihren Ruf durch pubertäre Web-Veröffentlichungen versaut hätten, müssten dann einfach irgendwann ihren Namen wechseln.
Eric Schmidt
Ich bin für offensiven Fußball, von hinten raus, dass ist das totale Spiel.
Ernst Happel
Die Diskretion ist am größten da, wo das Interesse am kleinsten ist.
Ernst Reinhardt
Nichts auf Erden ist so schwer zu halten wie der Mund.
Ewald Balser
Halte du es, wie du willst! Doch mir vergönne, daß ich auf meine Weise mich betrage.
Friedrich Schiller
Wenn der Glaube an Gott erloschen ist, wird sich die Welt vor nichts mehr fürchten.
Gertrud von Le Fort
Ich habe gar nicht den Ehrgeiz, ein Seraph sein zu wollen, mein Stolz ist nur dieser, desto mehr Mensch zu sein.
Immanuel Kant
Spezifikation und Varietät gehören der Jugend an.
Johann Wolfgang von Goethe
Wohlstand ist etwas Gutes, aber man muss ihm gewachsen sein.
Richard von Weizsäcker
Die Wahrheit und der Morgen klären sich nach und nach auf.
Sprichwort
Das Beste, was ich weiß, hab ich durch Umgang, Erzählung, Lektüre gelernt.
Theodor Fontane
Wenn man wissen will, was kein Mensch wissen kann, und so thut, als ob man es doch wüßte, so nennt man das philosophieren.
Wilhelm Jordan
Wohn ich denn nur in der Vorstadt eurer Zuneigung?
William Shakespeare
Werbung ist das Ausdrucksmittel unserer Zeit. Aber so ernst wie die deutsche Werbung ist nicht einmal unser Leben.
Wolfgang Schönholz